Halle 5, Stand 241 Plattformstrategie für individuelle Fenster

Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Aluplast steht die Neo Plattform, die mit Kunden für Kunden entwickelt wurde und die für das Unternehmen eine der erfolgreichsten Neueinführungen der vergangenen Jahre ist.

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    © Foto: Aluplast
    Für die Fenster dieser Villa kamen Energeto Neo Profile zum Einsatz.
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    © Foto: Aluplast
    Zwei Fenster mit Energeto Neo Profilen.

Die Neo-Plattform bildet den Fokus am Messestand von Aluplast. Sie besteht aus einer Reihe von Basisprofilen, die sich mit zahlreichen miteinander kompatiblen Profilen kombinieren lassen, um unterschiedliche und indivi­duelle Fenster und Türen zu bauen.

Für den Fensterbauer heißt das hohe Vielseitigkeit bei gleichzeitig geringer Komplexität. "Wir haben uns als einer der ersten ­Systemgeber am Markt für die Plattformstrategie entschieden. Sie ist unser Konzept für die Zukunft", sagt Patrick Seitz, Geschäftsführer von Aluplast. "Die Plattformstrategie ermöglicht eine effiziente Sortimentsgestaltung, ein Minimum an Lagerhaltung und andererseits ein Maximum an Varianz."

Neo erweitert: View, Advance und mehr

Auf der Messe präsentiert Aluplast neue und bereits bewährte Neo Produkte wie Energeto Neo, Ideal Neo oder die Smart-Slide Neo Schiebetür. Zum ersten Mal wird auch Neo View zu sehen sein. Umgesetzt als bodentiefes Element mit sehr schmalen Ansichten, sorgt Neo View für mehr Licht und Transparenz im Raum, ist ideal für moderne Architektur und bietet einen freien Blick nach draußen.

Zudem stellt Aluplast Neo Advance vor, ein robustes Fenster, das ein hohes Maß an Stabilität und Sicherheit biete. Es eigne sich besonders für Bauten, die hohe Anforderungen an Schallschutz und Einbruchhemmung haben. Zudem erwartet die Besucher eine Neuerscheinung, die man mit dem badischen Profilgeber im ersten Moment nicht verbinden würde.

Ein Beitrag zur grünen Transformation

Ein besonderes Merkmal der Neo Plattform ist die Nachhaltigkeit: Alle Ener­geto Neo Profile sind vollständig recycelbar und lassen sich laut Aluplast zu neuem Basismaterial für die Fensterfertigung verarbeiten. Der reduzierte Stahleinsatz mindere zudem den CO2-Fußabdruck des Systems. Dieser geschlossene Wertstoffkreislauf sei ein starkes Verkaufsargument, welches beim Endkunden mehr in den Fokus gerückt werden müsse, betont Seitz. "Wir sind bereit, Profile aus re­cyceltem Material zu verwenden, deshalb zeigen wir auf der Messe auch einen ­Prototyp vom 100 Prozent Fenster. Leider fehlt es der Branche an ausreichend Alt­material, obwohl die Recyclingquote bei demontierten Altfenstern aus PVC sehr hoch ist." Um dieses Problem zu lösen, bietet Aluplast seinen Kunden verschiedene Möglichkeiten an. Das Unternehmen ist ein zertifizierter Abfallbetrieb und hat Abholstationen bei seinen Kunden eingerichtet, in denen Alt-Fenster abgegeben werden können.

"Wir sind stolz auf unsere Neo Plattform und die positive Resonanz, die wir von unseren Verarbeitern bisher erhalten haben", betont Seitz. Und weiter: "So wie man Aluplast in der Branche kennt, bleiben wir nicht stehen. Wir arbeiten kontinuierlich an der Weiterentwicklung und Optimierung unserer Systeme." Deshalb lädt das Unternehmen alle Besucher der FENSTERBAU FRONTALE ein, den Aluplast Stand zu besuchen und sich von den Produkten zu überzeugen. "Ob Neukunde oder Bestandskunde, Aluplast hat immer etwas Interessantes zu bieten."

Halle 5, Stand 241