Halle 7A, Stand 516 Solarlux: Design-Highlight im Premiumsegment

Seine Glasfalt-Wände mit ­hohem Designanspruch stellt ­Solarlux auf der fensterbau/frontale in Nürnberg aus. - © Solarlux

Im Frühjahr 2014 präsentiert sich Solarlux unter dem Motto „Grenzenlos offen – stark im Detail“. Diese Grundidee aller Verglasungslösungen des Herstellers veranschaulichen die drei Teilbereiche des Nürnberger Messestands: Glashäuser mit maximaler Stützenfreiheit, variantenreiche Glasfalt-Wände und ein Design-Highlight im Premiumsegment – das unsichtbare Fenster Cero. Der Besucher nimmt dabei direkt Kurs auf das Novum des diesjährigen Messeauftritts: An der Stirnseite der Ausstellung glänzt Cero mit großen Glasflächen und filigransten Rahmen sowie Profilen. Offener könne ein geschlossenes Fenster kaum sein: Die Blendrahmen sind komplett verdeckt liegend einbaubar, die wärmegedämmten Alu-Profile mit 34 Millimeter gerade mal so breit wie zwei Finger. Bis zu 15 Quadratmeter große Schiebeelemente mit einem Höchstgewicht von 1.000 Kilogramm sind realisierbar, die in der Höhe bis zu vier Meter messen dürfen. Von der Leichtgängigkeit überzeugen sich die Standbesucher in einem dreiseitigen Präsentationsraum. Im zweiten Exponatbereich zeigt Solarlux anhand von drei Glasfalt-Wandsystemen Lösungen für konkrete Fragen, die sich Fachhändler bei der Umsetzung von Kundenwünschen öfter stellen. So erhält das Produkt SL 81 aus Aluminium einen barrierefreien Zugang, indem die eingelassene Bodenschiene zur Entwässerung um eine formschöne Designrinne ergänzt wird. SL 78 aus Lärchenholz ist mit einem Raff­store als Sonnenschutz ausgestattet; dabei verhindert ein spezieller SL-Flachformgriff, dass der Store an den Türgriff stößt.
Im dritten Exponatbereich dreht sich alles um die Solarlux-Glashäuser: Ein neues Gesamtkonzept beinhaltet nach Angaben des spezialisierten Anbieters eine verbesserte Statik hinsichtlich Sparren und Traufe, dabei sind sämtliche Profile aufeinander abgestimmt. So bietet das Dachsystem SDL Atrium von Solarlux aufgrund größerer Spannweiten mehr Stützenfreiheit und eine auf 6,37 Meter angewachsene Dachtiefe. In Kombination mit der Schiebeverglasung SL 20 wirkt das Design dank schmaler Profilansichten filigraner – eine Ecklösung in Ganzglasoptik ist ebenfalls realisierbar. Neu ist außerdem eine seitliche, rahmenlose Festverglasung für die Solarlux-Glashäuser, die durchgängig vom Boden bis zum Dach reicht. Eine in die Sparren integrierte Strahlerleiste mit dimmbaren LEDs rundet das ausgefeilte Glashaus-Konzept ab.

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