28 Nachwuchskräfte haben ihre Karriere gestartet Remmers begrüßt „Familiennachwuchs“

Noch bevor die 53. Bundesliga-Saison Mitte August begann, war die junge Ausbildungs-Mannschaft der Remmers Baustofftechnik an den Start gegangen. Diesmal sogar mit einem besonders großen Kader: 28 Nachwuchskräfte haben bei dem Löninger Mittelständler ihre Arbeit aufgenommen – so viele wie noch nie in der mehr als 60-jährigen Ausbildungsgeschichte des Unternehmens.

Remmers-Aufsichtsratsvorsitzender Gerd-Dieter Sieverding begrüßte am 1. August 2015 elf angehende Industriekaufleute, acht Chemielaboranten, drei Studenten im dualen Studium (Bachelor of Arts in Business Administration), zwei Lagerlogistiker, einen Baustoffprüfer, einen Holz- und Bautenschützer sowie zwei Jahrespraktikan-tinnen. Der größte Ausbildungsjahrgang in der mehr als 60-jährigen Geschichte des Unternehmens. - © Remmers Baustofftechnik

Remmers-Aufsichtsratsvorsitzender Gerd-Dieter Sieverding begrüßte elf angehende Industriekaufleute, acht Chemielaboranten, drei Studenten im dualen Studium (Bachelor of Arts in Business Administration), zwei Lagerlogistiker, einen Baustoffprüfer, einen Holz- und Bautenschützer sowie zwei Jahrespraktikantinnen. Dabei hob er die große Bedeutung der intensiven Nachwuchsförderung im Unternehmen hervor und betonte zugleich, dass sich alle Auszubildenden vom ersten Tag an als Teil der großen und erfolgreichen Remmers-Familie fühlen sollten.

Förderung aller Mitarbeiter

Denn immerhin arbeitet der motivierte Nachwuchs bei einem der besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand, wie das in diesem Jahr an Remmers verliehene „Top Job“-Qualitätssiegel für vorbildliche Personalarbeit belegt. Die 1.400 Mitarbeiter werden gezielt gefördert, so dass eine enge Bindung zwischen Betrieb und Belegschaft entstehen kann. Diese Förderung schlägt sich neben den hervorragenden Abschlussergebnissen auch in der überdurchschnittlich langen Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter nieder, weshalb der Begriff der „Familie“ treffend gewählt ist.