Balkon- und Terrassentüren sind beliebte Ziele bei Einbrüchen. Dieser Hersteller hat vorgesorgt, z.B. sind Hebegriffe und Klinken seiner Balkon- und Terrassenverglasungen mit unterschiedlichen Schließvorrichtungen erhältlich – für zusätzlichen Schutz.
Im Herbst, wenn die Tage kürzer werden, steigt die Anzahl der Dämmerungseinbrüche. Balkon- und Terrassentüren sind beliebte Ziele, weiß Lumon. Gemeine Langfinger lassen sich mit der richtigen Lumon-Verglasung für die Loggia, einen Balkon oder für eine Terrasse und mit den angebotenen Schließsystemen wirksam ausbremsen, erklärt das Unternehmen.
Zusätzlicher Schutz
Für die gewählte Öffnungsscheibe hat Lumon Hebegriffe und Klinken in verschiedenen Ausführungen im Portfolio, die sich mit unterschiedlichen Schließvorrichtungen, wie z.B. mit Riegelschlössern, ausstatten lassen. Diese bedienen Bewohner wahlweise von beiden oder nur von einer Seite. Außen lassen sich optional schlichte Verblendungen anbringen, so dass es für Einbrecher keinen Zugriff gibt. Das Einschlagen der Scheiben ist für Einbrecher keine Alternative: Bei Lumon werde stets Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) in den Glasdicken sechs, acht, zehn oder zwölf Millimeter verarbeitet. Außerdem verzichten die Einbrecher gerne auf zeitfressende Hindernisse und alles, was Lärm erzeugt, weiß das Unternehmen.
Die Sicherungen beeinträchtigen nach Herstellerangaben weder die Optik noch die Funktion des von Lumon entwickelten Dreh-/Schiebesystems. Die Glaselemente lassen sich demnach weiterhin mühelos zur Seite schieben und aufklappen. Dabei werden sie auf einer schmalen Laufschiene geführt sowie platzsparend positioniert. Infolgedessen entstehe ein großzügiger Freisitz. Im geschlossenen Zustand seien ein freier Blick und größtmöglicher Lichteinfall immer gegeben.
Mehr Sicherheit gibt es auch für die Bewohner selbst. Lumon weist darauf hin, dass Kinder in dem geschützten Raum einer verglasten Terrasse einfacher zu beaufsichtigen sind als im Garten. Trotzdem hätten sie hier genügend Bewegungsmöglichkeiten, um sich beim Spielen zu entfalten. Auch beim Dagegenlehnen oder beim Versuch, die Scheiben zu verschieben, gebe es keinen Grund zur Beunruhigung – ist die Verglasung einmal verschlossen, gerate nichts aus der Bahn.
Katzennetz nicht nötig
Einen weiteren Vorteil bringt die Balkonverglasung, wenn es um Haustiere geht. Neugierige Hauskatzen beobachten demnach alles, was draußen passiert, ungehindert – und ohne sich in Gefahr zu bringen. Bewohner müssen sich nicht mit der Anbringung eines Katzennetzes befassen, das beim Blick nach draußen stört und für die Hausfassade kein schmückendes Beiwerk ist. Zudem ist solch ein Katzennetz nicht sicher. Entsteht einmal ein Riss, können die Haustiere davonlaufen oder sich verletzen. Fremde Streuner oder Tauben können gerade durch solch ein Schlupfloch zu unerwünschten Besuchern werden. Mit einer sichereren Balkon- oder Terrassenverglasung gehören laut Lumon diese Sorgen indes der Vergangenheit an.