Mit beweglichen Glassystemen bleiben Räume in ihrer Gestaltung wandelbar. Denn durch eine Glaswand ist der Raum dahinter Teil des Ensembles und wird doch zur eigenen Welt, welche die Schiebeelemente mit wenigen Handgriffen zugänglich machen.
Bei der Planung von Wohnbereichen überzeugt Glas mit vielen Vorteilen: Das Material ermöglicht eine leichte, lichtfreundliche Gestaltung, sorgt für Transparenz und findet bei der – vor allem akustischen – Trennung von Räumen Verwendung. Flexible Glassysteme ermöglichen es zudem, diese Abtrennung bei Bedarf schnell wieder aufzuheben.
Der richtige Look
Durch die Vielzahl an Systemen und Materialeigenschaften von Glas eignen sich bewegliche Glaswände für fast alle Orte eines Hauses. Dabei nutzen Kunden diverse Möglichkeiten, die Glaselemente individuell zu gestalten und auf ihren jeweiligen Geschmack sowie die Anforderungen an bestimmte Räumlichkeiten abzustimmen; z.B. sind Glassysteme von Sunflex-Aluminiumsysteme neben Klarglas auch in Kristall- oder Strukturglas erhältlich. Außerdem stehen satinierte oder farbige Varianten zur Auswahl.
Das richtige System
Jedes Glassystem besitzt unterschiedliche Vorzüge. „Je nachdem, welche Funktion es übernehmen soll und wie die räumlichen Voraussetzungen aussehen, empfehle ich unseren Kunden unterschiedliche Systeme“, sagt Sunflex-Geschäftsführer Ernst Schneider. „Die Glaselemente beim Schiebesystem SF 20 laufen auf verschiedenen Schienen und lassen sich ganz einfach durch integrierte Mitnehmer zur Seite schieben.“ Für Raum- oder Bereichstrenner empfiehlt der Fachmann die Horizontalschiebe-Wand SF 40 ohne Bodenschiene. „Die hängenden Elemente lassen sich unabhängig voneinander verschieben und in einem Parkbahnhof, etwa in der Zwischenwand, verstauen“, sagt er.