Bei dieser Methode wird Kiefernholz mit Furfurylalkohol modifiziert. Der eingesetzte Stoff fällt als Nebenprodukt vieler Bioprozesse, zum Beispiel in großem Maßstab bei der Zuckerrohrproduktion, an. Furfurylalkohol reagiert mit den Holzzellwandkomponenten und verändert dadurch diverse Holzeigenschaften positiv. Zum Beispiel erhöhen sich die Witterungsbeständigkeit und die Resistenz gegen Schädlinge. Gleichzeitig verbessern sich die Wärmedämmeigenschaften. Eine weitere Modifizierungsmöglichkeit ist das Belmadur-Verfahren der BASF.