Geze Fensterantrieb erhält German Innovation Award 2020

Das Leonberger Unternehmen Geze hat den German Innovation Award 2020 für den Fensterantrieb F 1200+ in der Kategorie Excellence in Business to Business - Building & Elements erhalten. Mit dem Preis zeichnet der Rat für Formgebung branchenübergreifende Produkte und Lösungen aus, die im Hinblick auf Anwendernutzen und Wirtschaftlichkeit überzeugen.

Sven Kuntschmann nimmt den German Innovation Award 2020 für den Fensterantrieb Geze F 1200+ entgegen. - © Geze

„Die Auszeichnung beweist, dass Geze zu den innovativsten Anbietern im B2B-Bereich zählt und mit dem Fensterantrieb F 1200+ ein überzeugendes Produkt anbietet, das bisher einzigartig auf dem Markt ist“, sagt Sven Kuntschmann, Segmentleitung Fenstertechnik bei der Geze GmbH. Das Unternehmen präsentiert mit dem Geze F 1200+ einen intelligenten Antrieb, mit dem sich große Dreh-Kipp-Fenster leicht automatisch oder auch manuell öffnen lassen. Das intuitive Bedienkonzept ermöglicht es, dass Nutzer auch ohne vorherige Einweisung, wie zum Beispiel Hotelgäste oder Krankenhausbesucher, damit sicher umgehen.

Raumhohe Fenster einfach bedienen

Bodentiefe oder die Fassaden dominierende Fenster gelten vor allem in hochwertigen Büro- oder Wohnräumen als Standard. Neben dem ästhetischen Aspekt verbessern große Fenster, die sich öffnen lassen, auch die Raumqualität. Benutzer schätzen das Licht und die natürliche Lüftung. Der Geze F 1200+ Antrieb ist für Dreh-Kipp-Fenster mit Geze F 1200 Beschlag und einem Gewicht bis zu 200 Kilogramm pro Flügel konzipiert. Der Antrieb öffnet und schließt den Flügel in Kippstellung für eine natürliche Lüftung und übernimmt gleichzeitig die Verriegelungsfunktion. Durch die manuelle Drehfunktion kann das Fenster zum Stoßlüften komplett geöffnet werden. Auch im Wartungsfall sowie bei der Reinigung des Fensterglases ist das manuelle Öffnen in Drehposition von Vorteil. Eine Sicherung verhindert, dass unautorisierte Personen den Flügel in Drehstellung öffnen können. Gesteuert wird der Antrieb entweder zentral über die Gebäudeleittechnik oder über das Bedienfeld direkt am Antrieb.