Lebendige Bürolandschaften sind Ausdruck von Unternehmenskultur. Wo früher starre Zellstrukturen dominierten, charakterisieren heute zunehmend Offenheit und freie Raumstrukturen die Gestaltung. Feco Innenausbausysteme mit Sitz in Karlsruhe nimmt diese Entwicklung auf und präsentiert sich auf der Bau mit der Nurglas-Konstruktion Fecoplan aus gebogenem Glas. Runde, gläserne Eckbereiche heben sich laut Feco gestalterisch von der restlichen Gebäudestruktur ab und schaffen fließende Übergänge. Die Wände werden quasi unsichtbar. Besprechungsräume, Think Tanks oder Telefonzellen lassen sich dadurch organisch gestalten.
Verglaste Wände fördern durch eine visuelle Verbindung die Kommunikation unter den Mitarbeitern. Transparenz ist nach Angaben von Feco ein Leitbild moderner Unternehmenskultur. Dabei entfalte Glas seine Wirkung besonders dann, wenn tragende Elemente minimiert sind. Die Verglasung Fecoplan verzichtet komplett auf vertikale Profile. Die Glasscheiben sind direkt aneinandergereiht und werden nur oben und unten gehalten. Eine Toleranzaufnahme ist in den teleskopartigen Deckenanschluss integriert. Je nach Schalldämm-Anforderung verwendet der Karlsruher Hersteller für das gebogene Glas zwölf bis 16 Millimeter dickes Verbundglas. Die Schalldämm-Prüfwerte Rw, Glas liegen je nach Glas zwischen 37 und 42 Dezibel.
Da die Fecoplan-Rundung ein Teil des Feco-Trennwandsystems ist, ist diese mit allen Schiebetüren und allen Holz-, Glas- und Rahmentüren des Systems kombinierbar. Die schalldämmende Nurglas-Schiebetür Fecoplan ST10 fügt sich z.B. harmonisch in die Glaswand Fecoplan ein und leistet mit umlaufend schlanken Andichtungsprofilen eine Schalldämmung bis Rw, P = 27 Dezibel. Die leichtgängigen Bodenlaufrollen aus Edelstahl sind speziell auf die Dimensionen von Objekttüren ausgelegt und sorgen laut Feco für Unabhängigkeit von der Deckenkonstruktion. Feco bietet ein Structural-Glazing-Türenelement an, das mit puristischer Flächenbündigkeit überzeuge und hohe Anforderungen an die Schalldämmung (bis Rw, P = 42 Dezibel) bei gleichzeitig maximaler Transparenz erfülle. Das Glaselement ist beidseitig flächenbündig in die Trennwand integrierbar. Die Zargen-Ausführung erfolgt wahlweise als Aluminiumtür-Zarge mit sichtbarem Zargenspiegel oder flurseitig verdeckte Zarge. Letztere ermöglicht eine puristisch flächige Fluransicht.
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