Wir als Branche stehen gegenüber der Bundesregierung in der Pflicht, unseren Teil zur Erhöhung der jährlichen Sanierungsrate auf zwei Prozent zu leisten. Wir müssen alles daransetzen, dass wir dieses Ziel erreichen.
Es gilt, Kräfte zu bündeln und freizumachen für den Ausbau der Fertigungskapazität. Mit Blick auf unser Unternehmen kann ich sagen, dass das eigentlich ein Dauerzustand ist bei uns. Es ist keine neue Erscheinung. Wir wissen, dass wir da eher noch mehr Gas geben müssen. Wir produzieren nicht nur jedes Jahr mehr Fenster, sondern die werden logischerweise auch montiert. In Deutschland sind wir natürlich sehr unterschiedlich aufgestellt im B2B- Bereich. Im Ortenaukreis, dem größten Kreis in Baden-Württemberg, sind wir sehr aktiv im Direktgeschäft, weil wir dort einen sehr hohen Bekanntheitsgrad haben. Dort konnten wir uns gar nicht dem Druck der Kundschaft erwehren. Wir mussten ins Direktgeschäft. Inzwischen sind wir dort Marktführer bei Sanierung und Neubau. Mit unseren Händler-Kunden machen wir permanent Montage-Schulungen. Diese Kanäle wollen wir öffnen, um noch mehr abzusetzen mit unseren Partnern. Seien es Bestandskunden, seien es Kunden, die wir von Jahr zu Jahr haben. Das läuft auch ganz gut. Dafür haben wir im Vertrieb personell aufgestockt. So leisten wir unseren Beitrag, dass diese Fenster, die zusätzlich produziert werden, auch fachgerecht montiert werden. In der Wahrnehmung setzen wir auf die Marke Hilzinger und wir merken auch, dass diese Maßnahmen Früchte tragen.
www.hilzinger.de