Recycling von Kunstofffenster Erhöhung der regionalen Annahmestellen

Erneut hat der Hersteller Rewindo seine Annahmestelle für das Recycling von alten Kunststofffenster erhäht. Der Schwerpunkt liegt dabei v.a. im Osten der Republik.

Egal ob Anlieferung an der Sammelstelle oder direkte Abholung an der Baustelle, Altfenster sind wichtiger Sekundärrohstoff für neue Fenster. - © Rewindo

Der Hersteller Rewindo erhäht die Anzahl ihrer regionalen Annahmestellen für das Recycling ausgedienter Kunststofffenster, -Rollläden und -Türen auf 46 Anlaufpunkte. Schwerpunktregion der neuesten Zugänge ist dabei der Osten der Republik.  Diese Annahmestellen sind:

  • Bothur, zwei Annahmestellen (Großenhain und Gröditz),
  • der eXakt Fensterrecycling (Berlin),
  • der Metcera (Markranstädt),
  • der Parentin (Großpösna) sowie
  • die Weserbergland Entsorgung (Hameln).
 

Die regionalen Annahmestellen sollen all denjenigen eine logistische Lösung bieten, die kleinere Mengen Altfenster nicht lagern können oder wollen und richten sich u.a. an Montagetrupps und kleinere Handwerksbetriebe. Größere Altfenstermengen können nach Rücksprache ebenfalls dort angeliefert werden.

 

Weitere Entsorger gesucht

Um das Annahmemetz auszubauen und sukzessive bundesweit lokale Standorte zu etablieren, ist die Rewindo auch weiterhin auf der Suche nach Partnern aus der Entsorgungsbranche. „Für die kontinuierliche Steigerung unserer Verwertungsmengen werden die kleineren Mengen immer wichtiger werden. Dabei können uns lokal und regional tätige Entsorger gut unterstützen“, erklärt Michael Vetter, Geschäftsführer bei Rewindo. Entsorger, die an der Sammlung von Kleinstmengen ausgebauter Kunststofffenster, -Rollläden und -Türen für das Rewindo-System interessiert sind, können sich an die Geschäftsstelle wenden.