Dr. Hahn Die richtigen Bänder für Schutztüren trotzen Hochwasser

Der Türbandhersteller Dr. Hahn hat auf der FENSTERBAU FRONTALE 2018 gezeigt, dass Bänder aus seinem Standardsortiment auch bei Hochwasser in der Lage sind, für eine hinreichende Dichtigkeit der Durchgänge zu sorgen. Um dies bei Türen aus Kunststoffprofilen zu gewährleisten, empfiehlt der Mönchengladbacher Hersteller das Türband Hahn KT-V 6R. Für besondere Stabilität sorge dabei die Befestigungsvariante KT-Fix. Einen dichten, bündigen Anschluss gewährleisten laut Dr. Hahn Anschlussfugenbänder mit vollflächiger Verklebung. Automatische Türdichtungen kämen im Gegensatz zu speziellen Gummidichtungen nicht zum Einsatz.

Mit dieser Ausstattung garantiert der Hersteller bei einwärts öffnenden Elementen eine Dichtigkeit bis 600 Millimeter Wasserhöhe. Bei auswärts öffnenden Türen halte die Tür Wasser bis 900 Millimeter ab. Hahn KT-V 6R lasse sich im Dichtungsandruck variabel einstellen: Innerhalb von 15 bis zu 27 Millimeter Aufdeckhöhe stehen dem Hersteller zufolge vier Bereiche zur Verfügung. Diese ließen sich innerhalb des gewählten Überschlags um plus minus einen halben Millimeter an Anforderungen anpassen. In der Regel kommen vier Bänder am Element zum Einsatz. Auch wenn Hahn-Bänder nach Unternehmensangaben grundsätzlich über eine wartungsfreie Lagerstelle verfügen, sei nach einem Hochwasser eine Pflege des gesamten Elementes erforderlich. Dazu gehörten die Kontrolle der Dichtungen sowie das Reinigen der Tür. In der Leistungserklärung (LE) ist das Türband Hahn KT-V 6R CE-zertifiziert gemäß EN 1935:2002, Bandklasse 14, und damit für Türen mit sehr starkem Gebrauch zugelassen. Die Standardbänder verfügen laut Dr. Hahn über eine extrem hohe Korrosionsbeständigkeit gemäß Klasse 4. Sie eignen sich dementsprechend für den Einsatz an Hochwasser-Schutztüren.

www.dr-hahn.eu