Nach dem Lockdown CMS und Triulzi: Produktionen laufen wieder an

Die italienischer Maschinenhersteller CMS und Triulzi nehmen nach dem Corona-Lockdown ihre Produktion wieder auf. Der Service erfolgt bei beiden Unternehmen aus der Ferne. CMS hat dafür sein digitales Angebot erweitert. Update: Auch bei Omnidecor läuft die Produktion wieder.

Nach Lockdown: CMS nimmt die Fertigung wieder auf. - © CMS

In Übereinstimmung mit den entsprechenden Gesundheits- und Sicherheitsprotokollen nimmt CMS seine Produktions- und Betriebsaktivitäten wieder auf. "Unsere Produktionsabteilungen werden, auch in Abstimmung mit den Zulieferern, gemäß einem strategischen Neustartplan nach und nach wieder öffnen, so dass wir alle Bestimmungen zum Schutz der Gesundheit der Arbeitnehmer erfüllen", teilt das Unternehmen mit.

Während des Lockdown in Italien hatte CMS seine Support-, Schulungs- und Fernunterstützungsmaßnahmen verstärkt und gezielt eine digitale Strategie umgesetzt, um mit Partnern und Kunden in Verbindung zu bleiben. Auch weiterhin sollen der Kundenservice, die Vertriebsmannschaft, die technische Abteilung sowie das F&E-Team im sog. Smartworking-Modus arbeiten und die entsprechenden Ansprechpartner aus der Ferne unterstützen. Über die Plattform CMS connect bietet CMS Zugang zu einer breiten Palette digitaler Dienste, um die Maschinenbetreiber bei den Service- und Wartungsaktivitäten zu unterstützen.

Auch Triulzi startet wieder durch

Auch Triulzi hat seit heute seine Produktion wieder voll aufgenommen. Das Unternehmen habe Maßnahmen umgesetzt, um die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen. Was Vor-Ort-Einsätze betrifft, werde Triulzi von Fall zu Fall entscheiden. Bei Einschränkungen leiste der Hersteller telefonischen Support oder unterstütze per Fernzugriff, um die erforderliche Betriebssicherheit zu gewährleisten.

Update: Auch Omnidecor teilt mit, dass die Produktion wieder laufe.