Vor wenigen Jahren hat Ihr Kunde eine Tür mit Zwei-Zentimeter-Schwelle einbauen lassen, ist jetzt aber auf einen niveaugleichen Übergang angewiesen? Oder schlimmer: Planungsfehler! Die Ausführung mit Schwelle ist mangelhaft, weil der Kunde explizit eine Tür in barrierefreier Ausführung beauftragte, und jetzt drohen hohe Kosten für die Nachbesserung? Mit solchen Fragestellungen kennt sich Alumat als Nullschwellenspezialist aus – und hat auch die passende Lösung: die Alumat Altbauschwelle.
Diese Lösung für die Sanierung eignet sich nicht nur, wenn die vorhandene Tür komplett durch ein neues, barrierefreies Türelement ersetzt werden soll. Es lassen sich damit auch bestehende Türen mit Zwei-Zentimeter-Schwelle direkt beim Kunden vor Ort umrüsten und niveaugleich gestalten – ohne die Einbindung weiterer Gewerke. "Diese Möglichkeit ist in der Branche leider nicht sehr bekannt", sagt Geschäftsführerin Claudia Rager-Frey.
Wie einfach und schnell der Umbau gelingt, davon konnte sich GFF gestern am Sitz des Unternehmens in Kaufbeuren mit eigenen Augen überzeugen. Dass das auf diese Weise schwellenfrei gewordene Türelement auch tatsächlich dicht hält, zeigte anschließend die Schlagregenprüfung im firmeneigenen Prüfstand: Ein Prüfdruck von 600 Pascal (Klasse 9A) stellte für die patentierte Magnetdoppeldichtung kein Problem dar.
GFF berichtet demnächst ausführlich über den Ortstermin und stellt auch ein Video online, das den Umbau Schritt für Schritt zeigt.
