Standort bleibt wichtig für die Zukunft 20 Jahre Guardian Glass in Sachsen-Anhalt

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 20-jährigen Jubiläum trafen sich Würdenträger aus der Region und dem Bundesland Sachsen-Anhalt mit Mitgliedern des Leadership Teams von Guardian Glass in Europa. Sie besichtigten das Floatglaswerk von Guardian in Thalheim.

Gäste aus der Politik gratulierten zu 20 Jahren Guardian-Werk in Thalheim. - © Guardian

Zu den Teilnehmern zähltem unter anderem Petra Wust, Oberbürgermeisterin von Bitterfeld-Wolfen, Manfred Kressin, Bürgermeister der Gemeinde Thalheim, Uwe Schulze, Landrat des Landkreises Anhalt-Bitterfeld, Peter Kuras, Oberbürgermeister von Dessau und Dr. Carlhans Uhle, Geschäftsführer der Investitions- und Marketinggesellschaft von Sachsen-Anhalt. Mario Walke, Geschäftsführer von Guardian Flachglas in Thalheim, Jean Ries, Leitender Berater Guardian Europe und Lajos Sapi, früherer Vize-Präsident Guardian Europe S.à.r.l., begleiteten die Gruppe.

Investition in die Zukunft

Das Jahr 2016 markiert den 20. Geburtstag des Glaswerkes von Guardian in Thalheim: Mit dem 1996 errichteten Werk stellt Guardian Flachglas Qualitätsglaserzeugnisse für Gewerbe- und Wohngebäude her. Das Werk verfügt über 310 Mitarbeiter. Eine Reihe von Investitionsentscheidungen in jüngster Zeit zur Modernisierung des Glasofens soll die Wettbewerbsfähigkeit in den kommenden Jahrzehnten sicher stellen.

Deutschland bleibe wichtiger Standort

Guus Boekhoudt, Vize-Präsident von Guardian Glass in Europa, unterstreicht die Bedeutung des deutschen Standorts: "Das Guardian-Werk in Thalheim ist ein wichtiger Bestandteil unseres Glasgeschäfts in Europa. Guardians erhebliche Investitionen in das Werk bestätigen unser Engagement für den Standort, unser Vertrauen in die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung der Glasindustrie in diesem Land und unsere unternehmerische Verantwortung für eine Produktion, die in gleichem Maße profitabel wie auch umweltfreundlich ist." Guardian erwartet eine Zunahme des Bedarfs an Qualitätsglas in Europa, vor allem durch die Nachfrage an energieeffizienteren und größeren Fenstern für mehr Tageslicht in Gebäuden.