Der Fensterbauer Wirthensohn im Allgäuer Dietmannsried öffnete im März seine Tore für Endkunden. GFF war vor Ort und nutzte die Gelegenheit, um herauszufinden, was Systemgeber, Beschlaghersteller und Fensterbauer unternehmen, damit das Fenster am Ende so sicher ist, wie es sein kann.
Im März öffnete der Fensterhersteller Wirthensohn seine Pforten für Endkunden. Der Inhaber der Dietmannsrieder Niederlassung, Konrad Prestel, bot den Besuchern neben einer Ausstellung seiner Produkte eine Führung durch den Betrieb. Michael J. Wiebe vom Systemgeber Veka gab den Kunden Tipps, wie sie ihre Fenster richtig pflegen und putzen. Und ein Vertreter des Beschlagherstellers Maco demonstrierte bei einer Live-Einbruchshow, wie einfach ein Einbrecher ein Fenster ohne Sicherheitsfeatures aufhebelt – und wie viel schwieriger es für ihn ist, wenn einbruchhemmende Beschlüsse verbaut sind.
GFF nutzte die Gelegenheit, mit allen an der Produktion Beteiligten – Systemgeber, Beschlaghersteller und Fensterbauer, der die Fenster auch beim Kunden montiert – darüber zu sprechen, was diese unternehmen, damit das Fenster nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis – eingebaut beim Kunden – sicher ist.
Über die Allgäuer Fenster- und Türentage und die Bedeutung der Montage lesen Sie mehr in der GFF-Maiausgabe.