GFF-Praxistipp Wenn es klickt, haben Sie alles richtig gemacht

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Auf der Bau 2015 hat Roto Dach- und Solartechnologie (DST) seine neue Dachfenster-Generation Roto Q vorgestellt. Dass der Einbau korrekt vonstattengeht, bestätigt für viele Arbeitsschritte ein beruhigendes Klicken. GFF zeigt im Detail, wie sich das Fenster schnell und sicher montieren lässt.

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    © Fot. Roto
    Die Dachfenster-Generation Roto Q bietet durch die ebenso einfache wie sichere Klick-Montage eine klare Differenzierung zum Wettbewerb.
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    1. Schritt: Drehen Sie das untere Abdeckrahmenblech auf den unteren Blendrahmen und drücken Sie es fest, bis es einrastet.
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    2. Schritt: Führen Sie die seitlichen Abdeckrahmenbleche nach oben ein, bis diese einrasten.
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    3. Schritt: Befestigen Sie das obere Flügel-abdeckblech. Sichern Sie es mithilfe der ­Sicherungsstifte innen.
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    4. Schritt: Stecken Sie das obere Eindeckrahmenblech auf das obere Flügelabdeckblech, bis es einrastet.
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    5. Schritt: Bringen Sie die Flügelabdeckbleche oben an und verbinden Sie diese auf beiden Seiten mit dem Schwinglager. Sichern Sie jeweils das obere Flügelabdeckblech mit dem Sicherungsstift.
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    6. Schritt: Stecken Sie die unteren Flügelabdeckbleche auf den unteren Flügelrahmen, bis diese einrasten.
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    7. Schritt: Drücken Sie den Griff auf die entsprechende Halterung links und rechts am Dachfenster. Drehen Sie den Griff nach oben, bis er in der Mitte einrastet.

Nach Aussage von Roto-DST-Vorstand Christoph Hugenberg sind im europäischen Markt mehr als 50 Prozent der Wohndachfenster im Basissegment angesiedelt. In diesem volumenträchtigen Markt komme es daher primär auf eine eindeutige Differenzierung an. Ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung von Roto Q – einem Holzfenster mit dem Drehpunkt in der Mitte und dem Griff oben – waren die aus der Sicht der Marktpartner entscheidenden Kriterien für einen erfolgreichen Vertrieb von Dachfenstern: Montagefreundlichkeit, subjektive Produktqualität und Energieeffizienz. Diese hatte Roto bei einer europaweiten Befragung ermittelt. Laut Hugenberg bietet Roto Q so einen „erlebbaren Kundennutzen“, wie ein Blick auf die Details beweise. Als bedeutenden Unterschied zu konventionellen Marktlösungen heben Hugenberg und Entwicklungsleiter Dirk Stempfhuber die ebenso einfache wie sichere Klick-Montage hervor. Die mache bei mehreren Arbeitsschritten die korrekte Ausführung unüberhörbar. Im Einzelnen gelte das für die werkzeuglose Montage und Demontage des Innen-Zubehörs, den winddichten Anschluss des optionalen Montagerahmens und die werkzeug- sowie schraubenlose Montage der Verblechung.

Und es hat klick gemacht

„Eine Montage muss einfach, sicher und intuitiv sein“, sagt Stempfhuber zur Idee hinter dem Klick. Netter Nebeneffekt: Außer der hohen Sicherheit lasse sich Roto Q im Verhältnis zu marktüblichen Dachfenstern deutlich schneller montieren. Als weitere Pluspunkte listet Roto die Robustheit dank garantierter Spaltmaße, die einfach zu findende Einhängeposition, die Einstellmöglichkeiten des Flügels sowie die vormontierte Wärmedämmung auf.

In der Bilderserie zeigt GFF die Montageschritte, bei denen es klick macht. Zuvor setzt der Monteur Roto Q in die Dachöffnung ein und richtet das Produkt mittig aus. Mit Klebeband verklebt er das Fenster seitlich mit der Unterspannbahn.