Florian Vogel hat zum 1. August 2019 die Leitung der Projektberatung bei Wicona übernommen und zeichnet nun auch verantwortlich für das Next Studio, das Wicona zusammen mit Partnern in Frankfurt a.M. betreibt. Mehr über das Gemeinschaftsprojekt erfahren Sie hier.
Vor etwa einem Jahr feierte das Next Studio den ersten Geburtstag. Damals sagte Ralf Seufert, Vorsitzender der Wicona-Geschäftsführung: "Next darf kein statisches Konzept sein. Es muss mit immer neuen Exponaten und Partnern interessant bleiben." Wie gesagt, so getan. Seit September 2018 – da hatte sich gerade Flachglas MarkenKreis als Mitglied angeschlossen – kamen u.a. Rieder, Pohl und zuletzt Glassline dazu. "Wir sehen Veränderungen nicht als etwas Negatives. Um innovativ zu sein, muss sich das Studio ändern – Partnerwechsel sind etwas Erfreuliches", sagte Ende Juli im Gespräch mit GFF Oliver Haberkorn, auf dessen Position als Leiter der Projektberatung im August Florian Vogel gefolgt ist.
Zehn Partner ist die Grenze
Mit gegenwärtig zehn Partnern sei das Studio ausgebucht, es gebe eine Warteliste. Wer sich im Showroom umsieht, erkennt, dass die Fläche mit den aktuellen Partnern gut besetzt ist. Mehr wäre kaum möglich. "Dass so viele Unternehmen Interesse an einer Partnerschaft haben, zeigt, dass der Kooperationsgedanke den Nerv der Branche trifft", sagt Christian Mettlach, u.a. verantwortlich für das Projektmanagement zum Next Studio. "Es ist gut, wenn Unternehmen sich – und das Studio – ausprobieren."
Mehr zur Zwischenbilanz für das Next Studio lesen Sie in der Oktoberausgabe von GFF .