Erlebnis-Showroom MyWindow_Experience Übergangslösung wandelt sich zum Dauerkonzept

Der MyWindow_Experience Showroom von Salamander am Hauptsitz in Türkheim zeigt die Zukunft seines Fensters als designorientiertes, innovatives und nachhaltiges Element der Fassade sowie des Wohnraums. Vier Räume verschaffen Interessierten einen Einblick in das Fenster von morgen.

Till Schmiedeknecht führt die Besucher durch den MyWindow_Experience Showroom von Salamander in Türkheim. - © Kellner

Climate, Case und Client: Das C3-Prinzip, das die Vision und Strategie von Salamander Window & Door Systems abbildet, zeigt sich im neuen Showroom am Hauptsitz in Türkheim. Im Vordergrund stehen der Erlebnisscharakter und die Neuerungen.

Wie alles begann

Urprünglich sollte der Ausstellungsraum ein Teil der FENSTERBAU FRONTALE 2020 in Nürnberg sein. Nachdem die Messe pandemiebedingt abgesagt wurde, entstand die Idee für den neuen, erlebbaren Showroom MyWindow_Experience. „Wir möchten unsere Kunden, wie Fensterbauer und -händler, Architekten sowie Planer einladen, unseren Showroom zu besuchen. Die Eindrücke, die sich hier gewinnen lassen, sind allein über Präsentationen und Prospekte nicht zu erreichen“, erklären die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Götz und Till Schmiedeknecht. „Hier zeigen wir nicht nur die Design-Vielfalt unserer Salamander-Produkte und unsere Unternehmens-Vision, sondern demonstrieren auch unsere Kompetenz im Digitalisierungs-Bereich.“

Fenster als erlebbares Produkt

Aktuell veranstaltet der Hersteller – unter Einhaltung der geltenden Corona-Regeln – Führungen für seine Kunden durch den Showroom mit anschließender Präsentation. Ziel sei, aus Fenstern ein erlebbares, begehrliches und nachhaltiges Design-Produkt zu kreieren. Aus diesem Grund sieht Salamander das Fenster nicht als ein rein technisches Produkt, sondern als ein verbindendes Element zwischen der Gebäudefassade und dem Interieur-Design. Mit Licht, Wärmeeintrag, Ausblick, Lüftung und erlebbaren Oberflächen bestimmt das Fenster die individuelle Wohnqualität. Götz Schmiedeknecht vergleicht daher den Fensterkauf mit dem eines Autos: „Kaufen Sie heute ein Auto, so kann jeder das gleiche Auto fahren, die Innenausstattung ist jedoch nie gleich. Genau das wollen wir auch für unsere Fenster.“ Hinzu käme, dass der Kauf eines Fensters komplex sei. „Die meisten kaufen maximal zweimal im Leben ein neues Fenster. Da steht vor allem die Qualität und das Design im Vordergrund.“

Den kompletten Text lesen Sie in der Septemberausgabe der GFF.