Al Bohn Sprechendes Fenster für die Werbung

Außer für Printanzeigen eignet sich das sprechende Fenster für Prospekte, Roll-ups, Plakate und Online-Plattformen. Dabei geht es um die Wiedererkennbarkeit auf allen Werbekanälen. - © Al Bohn

Der Sinsheimer Hersteller Al Bohn Fenster-Systeme hat das sprechende Fenster erfunden. Die cartoonartigen Sprechblasen in Anzeigen und Online-Auftritten sollen ein Alleinstellungsmerkmal schaffen und die Verarbeiter werblich unterstützen. „Das sprechende Fenster hilft uns, unsere Service- beziehungsweise Mehrwert-Strategie zu kommunizieren, denn wir haben mehr als nur einfach ein Produkt zu bieten“, erklärt dazu Al-Bohn-Geschäftsführer Matthias Feldhoffer. Als Beispiel in diesem Zusammenhang nennt er den umfassenden Kundenservice vor, während und nach dem Kauf. Dazu gehöre u.a. die Unterstützung der Schreiner, Fensterbauer und Bauelementehändler bei deren Werbemaßnahmen vor Ort. Das neue Key-Visual helfe ihnen dabei, die Endkunden mit einem einprägsamen Motiv ganz direkt anzusprechen.

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