Alarmsystem für Schutz und Sicherheit im Alltag Sicherheitskomponenten smart verknüpft

Mit einer neuen SmartHome-Lösung verbindet ein Anbieter sein Produktsortiment aus Alarmanlagen, IP-Kameras und vernetzbaren Schließlösungen zu einem vollständigen smarten Sicherheitssystem. Die Installation erfolgt einfach, dank Funk ist keine Verkabelung nötig.

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    © Assa Abloy Sicherheitstechnik
    Mit Smart Living bietet Yale Alarmanlagen, IP-Kameras und Schließlösungen, die ein vollständiges smartes Sicherheitssystem ermöglichen.
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    Der zentrale Hub verbindet alle Komponenten miteinander.

Der Begriff SmartHome steht bei vielen Menschen für mehr Sicherheit und Komfort im Alltag. Die Zukunft der Haussicherheit ist also vernetzt. Das ist der Standpunkt von Assa Abloy Sicherheitstechnik. Deren Marke Yale habe die passenden Lösungen: Mit Smart Living steht demnach ein smartes Sicherheitssystem für das eigene Heim zur Verfügung. Die einfach und schnell zu installierende Sicherheitslösung aus verschiedenen Komponenten kommt ohne Verkabelung aus.

Viele Komponenten, ein System

„SmartHome ist keine Zukunftsvision, sondern heute schon Realität. Endkunden erkennen mittlerweile die Vorzüge eines vernetzten Zuhauses für ihren Lebensstil und Komfort”, sagt Beatrice Schulze, Business Development Managerin Yale DACH bei Assa Abloy Sicherheitstechnik. Yale greife diesen Trend mit Smart Living auf. Das Produktsortiment aus Alarmanlagen, IP-Kameras und vernetzbaren Schließlösungen wie dem digitalen Türschloss Entr bildet ein vollständiges smartes Sicherheitssystem. Alle Komponenten sind über einen zentralen Hub miteinander vernetzt und lassen sich über die Yale Smart Living-App auch von unterwegs bedienen und überwachen.

Zur Smart Living-Lösung gehören wahlweise Kameras für innen und außen, Bewegungsmelder, Tür- und Fensterkontakte, Rauchmelder, Sirenen, Steckdosen und mehr. Das größte SmartHome Alarmset SR-3200i von Yale umfasst außer dem zentralen Smart Hub bereits Tür- und Fensterkontakte sowie Bewegungsmelder mit und ohne Kamera. Es lässt sich auf 40 Komponenten erweitern und komplett über das Smartphone steuern. Um die Datensicherheit zu erhöhen, sind laut Yale alle kritischen Befehle der Smart Living-App wie das Aktivieren der Alarmanlage durch ein Passwort gesichert.

Einfache Installation ohne Kabel

Die Installation des Alarmsets ist nach Herstellerangaben denkbar einfach: Den Smart Hub schließt der Monteur per LAN-Kabel an den vorhandenen WLAN-Router an. Alle weiteren Geräte positioniert und montiert er einfach an ihrem Standort. Bei der Inbetriebnahme verbinden sich sämtliche Smart Living-Komponenten automatisch per Funk über die Frequenz 868 MHz oder 2,4 GHz Zigbee und kommunizieren miteinander. Dadurch ist keine weitere Verkabelung notwendig. Optional lassen sich smarte Kameras und intelligente Schließlösungen in das Alarmsystem einbinden.

Auch bei einem Stromausfall bleibt laut Yale die Sicherheit gewährleistet, alle Smart Living-Komponenten sind batteriebetrieben. Der Hub verfügt zudem über eine eigene Notfallbatterie.