Sebastian Wagner steigt zum neuen Geschäftsleiter DACH und Geschäftsführer der Roto Frank FTT Vertriebs-GmbH auf. Volker Fitschen verabschiedet sich nach mehr als drei Jahrzehnten im Unternehmen in den Ruhestand.
Roto Frank vollzieht zum Jahreswechsel einen Generationenwechsel in der Vertriebsführung. Sebastian Wagner übernimmt zum 1. Januar 2026 die Leitung des Geschäftsgebiets DACH sowie die Geschäftsführung der Roto Frank FTT Vertriebs-GmbH, wie das Unternehmen mitteilt. Er folgt auf Volker Fitschen, der nach 33 Jahren bei Roto Frank in den Ruhestand wechselt.
Fitschen prägte nach Unternehmensangaben die Organisation über mehr als drei Jahrzehnte und verantwortete seit dem Jahr 2009 erfolgreich das Geschäftsgebiet mit den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz. Die Übergabe der Aufgaben erfolgt im Laufe des vierten Quartals.
Nachfolger mit Vertriebserfahrung aus eigenem Haus
Der 35-jährige Sebastian Wagner arbeitet seit dem Jahr 2016 im Vertrieb DACH von Roto. Zuletzt verantwortete der Wirtschaftsingenieur unter der Leitung von Volker Fitschen das Key Account Management für Deutschland und Österreich sowie die Vertriebssteuerung im gesamten DACH-Raum.
"Für unsere Kunden sind wir ein zuverlässiger und stabiler Partner. Deshalb ist es uns wichtig, zentrale Funktionen mit vertrauten Ansprechpartnern vorausschauend und erfolgreich zu besetzen", betont Fitschen. Wagner sieht seine wesentliche Aufgabe darin, "unverändert nah mit unseren Kunden zu agieren, den Roto Vertrieb weiter zukunftsstark auszurichten und einen erfolgreichen Generationenwechsel an der Vertriebsführungsspitze zu vollziehen".
In seiner neuen Funktion berichtet Wagner direkt an Marcus Sander, den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH. "Sebastian Wagner ist mit Markt, Branche und Unternehmen bestens vertraut und bringt die für das Geschäftsgebiet DACH entscheidende Kundenexpertise mit", sagt Sander. Seine hohe Qualifikation für diese verantwortungsvolle Aufgabe ergebe sich aus seiner langjährigen Vertriebserfahrung und sei auch ein Ergebnis des eigenen Nachwuchskräfteprogramms.