Am 22. November bietet das ift Rosenheim einen Online-Dialog zu den Themen Einbruchhemmung sowie Normung und Technik an. Neben einem Bericht zur Entwicklung der Einbruchzahlen stehen smarte Technologien unter Einbeziehung der Hacker-Perspektive auf dem Programm.
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass das Thema Sicherheit durch die Corona-Pandemie etwas an Bedeutung verloren hat. Einbruchdelikte waren rückläufig und auch im Bereich der Normierung von einbruchhemmenden Bauteilen auf europäischer Ebene geht es nur schleppend voran.
Beim Rosenheimer Online-Dialog gibt es ein Update zu aktuellen Themen aus den Bereichen Normung und technische Fragenstellungen sowie Einblicke in die Welt der Hacker und Kriminalprävention. Darüber hinaus stehen der fachliche Austausch und die Diskussion der Teilnehmer mit den Referenten im Vordergrund. Das abwechslungsreiche Programm lässt erahnen, dass Sicherheit bei Fenstern und Türen nach wie vor ein sehr wichtiges Thema ist.
Das sind die Programm-Highlights
- Gerät die Einbruchhemmung in Vergessenheit und wird nicht mehr benötigt? Bericht zur aktuellen Lage und Prognosen zur Entwicklung (Josef Moosreiner, Bayerisches Landeskriminalamt)
- EN 1627 und ift-Richtlinie EL-02/1 - Elektromechanische Bauteile in der Einbruchhemmung (Konrad Querengässer, ift Rosenheim)
- smarte Technologie im Bereich Fenster, Türen und Fassaden - Gefahren, Risiken und Chancen: eine sicherheitskritische Betrachtung unter Einbeziehung der Hacker-Perspektive (Bastian Heilos, VTrust)
- Wo herrscht der größte Informationsbedarf? Die 20 häufigsten Fragen zum Thema Sicherheit an der ift-Hotline (Knut Junge und Christian Kehrer, ift Rosenheim)
- What´s coming from the island - PAS 24 new (Mark Barsby, BSI)