GFF: Herr Hardt, Ritter feiert dieses Jahr 20-jährige Partnerschaft mit Veka. Warum hat sich Ritter für Veka entschieden?
Hardt: Ritter hat sich bereits in den Jahren 1998/1999 für Veka als Profillieferanten entschieden. Der hohe Bekanntheitsgrad bei Bauelementehändlern und Architekten, das kompromisslose Qualitätsbewusstsein bei RAL A-Profilen, die Profilvielfalt und ständige Innovationsbereitschaft waren die ausschlaggebenden Argumente. Hinzu kommt eine partnerschaftlich flexible und zuverlässige Zusammenarbeit im operativen Tagesgeschäft.
Welche Individualisierungsmöglichkeiten ergeben sich aus dieser Partnerschaft?
Veka bietet eine außergewöhnliche Unterstützung im Marketingbereich an. Dazu gehören unter anderem ein umfangreiches Mitarbeiter-Schulungsprogramm und fachkompetente technische Unterstützung in der Bearbeitung größerer Objekte.
Ritter selbst feiert auch Geburtstag: Wie hat sich Ihr Unternehmen in den zurückliegenden Jahren entwickelt? Welche Erkenntnisse konnten Sie gewinnen?
Ritter besteht nun schon seit 150 Jahren. Das Unternehmen wuchs in den vergangenen 20 Jahren am Standort Bitburg von 25 auf zirka 140 Mitarbeiter an. Gleichzeitig steigerten wir den Jahresumsatz auf mehr als 20 Millionen Euro. Qualitativ hochwertig ausgestattete Fenster, serienmäßig mit gemäß RC 1 N geprüfter Sicherheitstechnik und weiteren eigenen, beschlagspezifischen Besonderheiten zum Bedienkomfort, machen den Unterschied zu den Produkten der Mitanbieter aus. Wir blicken daher zufrieden zurück.