Unterstützung für örtliche Tafeln Remmers-Spende soll helfen Fixkosten abzudecken

Zusammenstehen für das Oldenburger Münsterland - auch und gerade in schwierigen Zeiten: Das ist das Motto des familiengeführten Unternehmens Remmers. Diese bekennt sich nicht nur zu seinem Unternehmenshauptsitz in Löningen, sondern übernimmt auch soziale Verantwortung. Jüngstes Beispiel ist eine Geldspende in Höhe von 10.000 Euro, die zu gleichen Teilen an die Löninger und die Cloppenburger Tafel geht.

Remmers überreicht Spendenschecks an Tafeln aus Löningen und Cloppenburg. - © Remmers

Am 7. Dezember nahmen der erste Vorsitzende der Löninger Tafel e.V., Gerd Einhaus sowie der erste Vorsitzende der Cloppenburger Tafel e.V., Elmar Dubber, zusammen mit der Schriftführerin und Vorstandsmitglied Brigitte Schröter die Spendenschecks entgegen.

Solidarität in schwierigen Zeiten

„Wir möchten in diesen schwierigen Zeiten unsere Solidarität zum Oldenburger Münsterland zum Ausdruck bringen und gemeinnützige Initiativen und ihre wertvolle Arbeit für die Region unterstützen“, erklärt Remmers-Vorstandsvorsitzender Dirk Sieverding. Das Geld soll u.a. dazu dienen, laufende Kosten für beispielsweise Strom und den Fuhrpark der Tafeln zu decken. Ebenfalls sollen u.a. die Fixkosten gedeckt und z.B. räumliche Erweiterungen oder Projekte für Kinder realisierbar bleiben.

Remmers-Finanzvorstand Heiko Dirks wies darauf hin, dass die Corona-Pandemie sich innerhalb der Gesellschaft ganz unterschiedlich auswirke. Daher sei es selbstverständlich, dass man die Verbundenheit mit der Region durch vielfältige Hilfsmaßnahmen auch konkret praktiziere. Bereits zu Beginn der Corona-Pandemie hatte das mittelständische Unternehmen Schutzmasken an öffentliche Einrichtungen und Rettungskräfte gespendet bzw. mehrere Tausend Liter Desinfektionsmittel aus eigener Produktion zum Selbstkostenpreis abgegeben.