Otto-Chemie hat seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht vorgelegt. Er ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Zukunft des Unternehmens und seiner Produkte. Zu den Inhalten zählen die Nachhaltigkeitsstrategie, Produkte und Prozesse sowie Mitarbeiter und Umwelt.
Gemäß der Corporate Sustainability Reporting Device (CSRD) der EU-Kommission muss Otto-Chemie spätestens ab dem Jahr 2026 jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen. In Vorbereitung auf diese Berichterstattungspflicht hat das mittelständische Familienunternehmen jetzt schon seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2023 vorgelegt.
Kontinuierlicher Prozess
Unter dem Titel Qualität schafft Zusammenhalt – heute, morgen, übermorgen deckt er die Berichtspflichten des internationalen Berichtsstandards GRI (Global Reporting Initiative) ab. Der Bericht geht auf die Aktivitäten und erreichten Ziele in den Handlungsfeldern ein, die Otto im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie bereits Ende 2022 definiert hat. Knapp zwei Jahre später zeigt der erste Nachhaltigkeitsbericht anhand von Daten und Fakten die Fortschritte auf. Damit liefert er erstmals ein Gesamtbild der Nachhaltigkeitsbestrebungen des Unternehmens. "Viele soziale und umweltbezogene Aspekte, die man heute als typische Nachhaltigkeitsthemen ansieht, sind seit jeher Bestandteil des Otto Unternehmensleitbilds", erläutert Geschäftsführer Johann Hafner. "Die Verleihung der EcoVadis-Silber-Medaille 2023 bestätigt, dass wir schon vieles erreicht haben.“ Otto-Geschäftsführer Diethard Bruhn fügt dem hinzu: "Nachhaltigkeit ist kein Projekt, das man abschließt, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der immer wieder neue Herausforderungen mit sich bringt. Deshalb werden wir auch in Zukunft soziale und ökologische Faktoren bewusst in unsere Entscheidungen und Handlungen einbeziehen."