Zu Gast in GFF Nullschwelle, ja aber...

Selbst wenn die Nullschwelle längst zum Stand der Technik zählt, zeigt die Praxis, dass es unter den Architekten, Fensterbauern sowie Handwerkern teils noch Zweifler gibt, die sich nur unter Vorbehalt an die Planung, die Herstellung oder die Verarbeitung herantrauen. Zugegeben, bei all dem Wirrwarr an Normen, Vorschriften und Gesetzten ist dies sogar absolut verständlich. Doch bitte, vergessen Sie für einen Moment Ihre Bedenken und ändern mal Ihren Blickwinkel. Betrachten Sie diese Lösung aus der Sicht der Nutzer, für die die Nullschwelle in erster Linie nämlich entwickelt wurde. Hierbei handelt es sich um Menschen, die barrierefreie Gestaltung schätzen sowie um Millionen von Menschen, die tagtäglich auf Barrierefreiheit angewiesen sind. Es sind Ihre Kunden, die sich auf Ihre Planung und Ausführung verlassen. Es sind Menschen, für die jeder Zentimeter Schwelle zum unüberwindbaren Hindernis werden kann. Als Sachverständige für barrierefreies Bauen und selbst Rollstuhlnutzerin ist mir keine sinnvollere und genialere Lösung bekannt. Aus eigener Erfahrung – und allen Vorurteilen zum Trotz – hat sich die Magnet-Nullschwelle von Alumat bei uns seit nun mehr als zehn Jahren bestens bewährt. Hier in Tirol, auf einer Höhenlage von über 850 Meter, herrschen zirka vier bis fünf Monate lang verschärfte Winter- und Witterungsbedingungen. Selbst heftige Stürme oder starke Schneefälle konnten der entsprechenden, sogar nach Westen hin ausgerichteten Hebeschiebe-Tür bisher keinerlei Probleme bereiten. Sie ist dicht und absolut schlagregensicher.

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