TMP Fenster + Türen spendet 500 Euro Neue Fenster für Bootscamp

500 Euro hat die Firma TMP Fenster + Türen eigenen Angaben zufolge an den Kulturverein Stadtmauerturm gespendet. Damit setze das Bad Langensalzaer Unternehmen seine langjährige Partnerschaft mit dem Verein fort.

Mit der Spende sollen neue Fenster im Bootscamp eingebaut werden. Das Bild zeigt (v.l.n.r.): Sandra Bickelmann, TMP-Marketingverantwortliche; Jürgen Tappert, Vereinsvorsitzender; Wolfgang Klemm, Mitarbeiter Sonderbau; Harri Hübschmann, Obermeister Sonderbau und TMP Betriebsleiter Jörg Wellendorf. - © TMP

„Mit diesem Geld wollen wir in unserem Bootscamp in Mirow neue Fenster einbauen“, freut sich der Vereinsvorsitzende Jürgen Tappert. Vom 17. April bis zum 1. Mai will eine Gruppe von Vereinsmitgliedern und Freiwilligen zu einem Arbeitseinsatz in das Objekt nach Mecklenburg-Vorpommern fahren. Dabei ist auch Wolfgang Klemm, Vereinsmitglied und TMP-Mitarbeiter im Bereich Sonderbau. Seiner Initiative sind die neuen Fenster zu verdanken. „Wir hatten im Verein über die Fensterprobleme gesprochen und ich habe dann unseren Geschäftsführer Bernhard Helbing gefragt, ob TMP hier helfen kann.“ Dieser habe sofort zugesagt, berichtet Klemm. Von dem Geld werden jetzt die Fenster gekauft, die selbstverständlich TMP auch produziert. Mit seinem Obermeister Harri Hübschmann hat Klemm alles geplant. Demnächst werden sie im Bereich Sonderbau gebaut und von Wolfgang Klemm dann im April fachmännisch eingesetzt.

Dankbar für jede Hilfe

Das Bootscamp in Mirow an der Mecklenburgischen Seenplatte in der Nähe von Neuruppin feiert in diesem Jahr sein 53-jähriges Bestehen. 1963 wurde hier der Grundstein gelegt. Seit etwa zehn Jahren ist der Kulturverein Stadtmauerturm der Betreiber. Jedes Jahr fahren etliche Gruppen von Kindern und Jugendlichen von Bad Langensalza und Umgebung nach Mirow, um hier am und im Wasser sowie in der Natur ihre Freizeit zu verbringen. Bis zu 40 Personen können gleichzeitig untergebracht werden.„Ohne die Unterstützung von Unternehmen, Partnern und auch Privatpersonen könnten wir das Camp in dieser Qualität nicht betreiben.“ Man sei ein kleiner Verein, welcher ausschließlich ehrenamtlich arbeite und nur über begrenzte finanzielle Mittel verfüge, gibt der Vereinsvorsitzende Tappert zu bedenken. Deshalb sei man dankbar für jede Hilfe.