In den vergangenen Jahren haben wir Kraft, Zeit und auch Geld investiert, um German Windows zu einer zukunftsfähigen Marke made in Germany werden zu lassen. Vor allem mit unserer Umfirmierung – vor 2016 agierten wir noch als Athleticos – wollten wir dafür Weichen stellen. Spätestens jetzt zeigt sich noch mal mehr, dass uns das auch gelungen ist: Seit der strategischen Neuausrichtung steht der Fachhändler noch stärker im Zentrum unseres unternehmerischen Handelns. Wir konnten so Beziehungen aufbauen, die auch in herausfordernden Zeiten Bestand haben. Natürlich bedeutet dieser Anspruch eine Menge Arbeit hinter den Kulissen. Hier sehen wir selbst noch Verbesserungsbedarf in verschiedenen internen Bereichen. Dennoch sind wir stolz, dass unser erstes Jahr als Vollsortimenter trotz aller Herausforderungen recht erfolgreich verlief. Dank der Übernahme des Holzfenster-Spezialisten Sachsenfenster konnten wir auch in diesem Segment auf einer hohen Kompetenzstufe einsteigen. Das hat gleich zwei wichtige Aspekte mit sich gebracht: Zum einen treffen Werkstoffe aus nachwachsenden Ressourcen absolut den Zeitgeist. Zum anderen gibt uns die heutige Positionierung als Vollsortimenter auch eine neue, starke Identität und ein anderes Selbstverständnis. Denn was uns sowohl als Unternehmen, aber vor allem auch als Menschen antreibt, ist der stetige Wunsch nach Weiterentwicklung. Und diese Entwicklung ist eben ein Prozess. Wir haben uns für die Zukunft noch viel vorgenommen, wissen jedoch gleichzeitig, dass man auch einen Marathon immer nur Schritt für Schritt läuft.
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