Lisec-Schneidetisch in Tiroler Glasfachschule

Seit September 2015 ist in der Glasfachschule HTL Kramsach (Tirol) ein Lisec-Schneidetisch Base Cut für die Ausbildung der Schülerinnen und Schüler im Einsatz. Das Modell habe durch Preis/Leistung überzeugt.

An der HTL Kramsach lernen Schüler sowohl traditionelle als auch zukunftsorientierte Bearbeitungstechniken, um die Möglichkeiten von Glas als Werkstoff auszureizen. - © Lisec

Analog zu Industriebetrieben ist es auch für Schulen wichtig, die Qualität durch moderne Anlagen zu erhalten. Nach mehr als 20 Jahren im Einsatz wurde in der HTL Kramsach der bisherige, manuell bedienbare Schneidetisch durch den Lisec Base Cut ersetzt. Nach dem Vergleich verschiedener Hersteller am Markt sei die Entscheidung auf den österreichischen Anlagenbauer gefallen. Ursprünglich bekannt als Industriemarke für den High-End-Bereich ermöglicht Lisec mit der Base-Serie nach eigenen Angaben auch verhältnismäßig leistbare Tischvarianten für Industrie-Einsteiger, Kleinunternehmen oder den Einsatz in Schulen.

Für den Nachwuchs die beste Technik

Für Direktorin Dr. Ursula Pittl-Thapa, ehemalige Absolventin der Fachschule, war der Lisec-Schneidetisch Liebe auf den ersten Blick: "Das Base-Einsteiger-Modell ist bezüglich Preis/Leistung optimal für Fach- bzw. Berufsschulen und bietet Lisec-Qualität zu leistbarem Preis", sagt die gebürtige Innsbruckerin, die selber eine Zeit lang Glas verarbeitet und "so einige Scheiben herumgeschleppt" habe. Durch die Schulungszwecke und Bedienung durch unerfahrene Personen stellte der Servicegrad bei der Entscheidung ein Kaufkriterium dar.

Klaus Preyler, Sales Director bei Lisec, der den Verkauf abwickelte: "Die Schüler in Kramsach lernen jetzt im Zuge ihrer Ausbildung den Umgang mit den besten Anlagen am Markt – best in glass processing, von Anfang an." Gegründet 1948, umfasst die Bildungseinrichtung eine Fachschule für Glas, die Bereiche Glas und Technik, Glas und Design sowie, seit drei Jahren, eine HTL Chemie. Die Absolventen der HTL Kramsach, aktuell werden 361 Schüler ausgebildet, sind in der Glasindustrie begehrt und decken ein umfassendes Tätigkeitsspektrum ab, vom Fachmann für Restaurierungen bis hin zum Berater in Statik und Fassadenbau.