Mehr Stabilität fürs Fenster Helmut Meeth passt Technologie an Nutzerbedarf an

Ab 1. März 2022 setzt Helmut Meeth auch bei weißen Elementen auf den Einsatz von zwei Millimeter Stahlarmierungen im Flügel und übertrifft somit hier die Mindestanforderungen des Profilgebers. Damit will das Unternehmen den Trend nach großen Glasflächen bedienen, die viel Tageslicht hereinlassen und einen freien Blick in die Weite ermöglichen.

Flügelprofile Helmut Meeth
Künftig sind in allen Flügelprofilen bei Helmut Meeth Stähle mit zwei Millimeter Stärke verbaut. - © Helmut Meeth

Fenster sind Teil eines jeden Bauvorhabens. Was früher eher eine kleinere und zweckmäßige Öffnung war, ist heute mehr als nur ein Rahmen mit Glas in der Wand. „Um den stetig steigenden Ansprüchen großer Fensterformate gerecht zu werden, ist es auch für uns umso wichtiger, sich im Fensterbau stetig weiterzuentwickeln – sowohl für die Planung, die Verarbeitung und für den Einsatz.“, erklärt Helmut Meeth, Inhaber und Geschäftsführer des Fensterbau-Unternehmens in Wittlich-Wengerohr. „Die Fenstertechnologie wird verstärkt an die Bedürfnisse des Nutzers angepasst.“

Wertverbesserung der Fensterprodukte

Somit sind künftig in allen Flügelprofilen, ob schmal oder breit, flächen- oder halbflächenversetzt, weiß, foliert oder mit Acrylcolor-Oberfläche bei Helmut Meeth generell Stähle mit zwei Millimetern Stärke verbaut. Mit dieser richtungsweisenden Lösung zur Wertverbesserung der Fensterprodukte trägt der Fensterbauer dem fortlaufenden Trend nach immer größeren Fenstern und Türen Rechnung und erlangt gleichzeitig eine höhere Sicherheit gegen unerwünschte Verzugserscheinungen.

„Mit der Umstellung auf einen zwei Millimeter Flügelstahl auch bei weißen Fenstern erzielen wir beste statische Werte und können die seitens unseres Profilgebers angebotenen Maximalgrößen nun standardisiert ermöglichen“, erklärt Helmut Meeth, “Weiterhin ist in der Produktion kein Tauschen unterschiedlicher Stahlstärken mehr notwendig, was wiederum einen Arbeitsschritt spart und sich positiv auf den Produktionsprozess niederschlägt.“ Was Planer, Händler und Bauherren sicherlich gleichermaßen freuen wird: Die verbesserte Qualität gibts zudem zum gleichen Preis.