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Bild 1 von 5© FineoDenkmalschutzbehörden legen großen Wert auf den Erhalt der ursprünglichen Bausubstanz. Daher gilt bei der Fensterrestaurierung in denkmalgeschützten Gebäuden die Prämisse, dass das authentische Erscheinungsbild der Fassade wiederhergestellt werden muss – für den Fall, dass die Originalverglasung ausgetauscht werden muss.
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Bild 2 von 5© FineoWird eine neue Isolierverglasung genehmigt, muss diese in die Rahmen eingepasst werden – für eine Zweifach- und Dreifachverglasung oft eine Herausforderung, da die Einheiten für die Rahmen zu dick sind. Auch fehlt modernen Floatgläsern die wellige Struktur gezogener Gläser. Eine hocheffiziente Lösung ist die Heritage-Serie von Fineo by AGC: Die Vakuumisoliergläser wurden speziell für die Fenstersanierung in historischen Gebäuden entwickelt.
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Bild 3 von 5© FineoDie Heritage-Serie kann mit dem traditionell hergestellten Fourcault-Glas zu einem Restaurationsglas kombiniert werden. Mit Dicken zwischen 10 und 17 Millimetern sind die Vakuumisoliergläser deutlich schmaler als herkömmliche Isoliergläser und können in den allermeisten Fällen in die bestehenden Fensterrahmen eingepasst werden.
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Bild 4 von 5© RenoWindowNach dem Aufarbeiten der historischen Rahmen und der Neuverglasung bleibt die Fassade originalgetreu erhalten, während ihre energetische Performance der eines Neubaus mit Dreifachverglasung entspricht. So liegt der U-Wert der Heritage Vakuumgläser durchgehend bei 0,7 W/m²K. Mit einem Gesamtenergiedurchlassgrad von mindestens 57 Prozent und Schalldämmwerten bis 40 Dezibel sind sie nicht nur energieeffizient, sondern tragen auch zur Verbesserung des akustischen Komforts bei.
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Bild 5 von 5© FineoDie Serie, die in Zusammenarbeit mit führenden Anbietern von Restaurierungsgläsern entstand, wird im traditionellen Fourcault-Verfahren hergestellt. Die Oberflächen der fünf Heritage-Glasarten (Classic, Classic light, Classic Strong, Modern und Traditional light) sind unterschiedlich strukturiert und zeigen mehr oder weniger sanfte Unebenheiten, Welligkeiten und Ziehstreifen. Damit decken sie die kulturhistorischen Epochen ab 1880 bis in die Gegenwart ab.