Großzügige Glasflächen prägen viele moderne Gebäude, bergen jedoch auch ein erhöhtes Einbruchsrisiko. Wie die Schiebefenster-Systeme von Sunflex Ästhetik mit wirksamer Einbruchhemmung verbinden:

Sunflex Aluminiumsysteme nimmt den Tag des Einbruchschutzes am 26. Oktober bereits jetzt zum Anlass, um die sicherheitstechnischen Anforderungen moderner Glasfassaden in den Fokus zu rücken. Denn Einbrecher wählen häufig den einfachsten Weg – und der führt nicht selten über Fenster oder Glasfassaden, wie das Unternehmen betont. Gerade moderne Gebäude mit großzügiger Verglasung bieten viele Angriffspunkte. Deshalb sei es entscheidend, Sicherheitsaspekte bereits bei der Planung zu berücksichtigen.
Mechanischer Grundschutz durch Systemtechnik
Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 erfolgen mehr als die Hälfte aller Einbrüche über leicht zugängliche Fenster und Fenstertüren – insbesondere über Kellerfenster, Balkon- oder Terrassentüren. Was architektonisch überzeugt, kann also schnell zur sicherheitstechnischen Schwachstelle werden.
"Ein wirksamer Einbruchschutz entsteht durch das Zusammenspiel verschiedener Komponenten – von der Verglasung über die Profiltechnik bis zur Verriegelung", erklärt Geschäftsführer Dennis Schneider. Schiebefenster-Systeme wie beispielsweise das wärmegedämmte SF60 oder das hochwärmegedämmte SF80 von Sunflex integrieren diese sicherheitsrelevanten Merkmale standardmäßig.
Dank stabiler Rahmenkonstruktionen, einbruchhemmenden Verbundsicherheitsglases, verdeckt liegender Mehrpunktverriegelungen, abschließbarer Griffe und speziell entwickelter Führungsschienen bieten die Systeme einen hohen Schutz – und das laut Sunflex ohne Einschränkungen beim Design oder Bedienkomfort. Bereits in der Standardausführung erfüllen sie die Anforderungen der Widerstandsklasse RC2, die definiert, dass Bauelemente einem Einbruchversuch mit einfachen Werkzeugen – wie Schraubendreher, Zange oder Keil – mindestens drei Minuten standhalten.
Planung und Nachrüstung: Sicherheit als Prozess
Sunflex betont, dass Einbruchhemmung nicht nur bei Neubauten Thema sein sollte, sondern auch bei der Nachrüstung im Bestand. Entscheidend sei dabei neben der Auswahl geeigneter Systeme vor allem eine fachgerechte Montage. "Wir empfehlen eine enge Abstimmung mit dem Fachpartner – sowohl hinsichtlich der baulichen Gegebenheiten als auch in Bezug auf individuelle Sicherheitsbedürfnisse", sagt Schneider. Denn jede Immobilie bringe eigene Anforderungen mit sich. Der Tag des Einbruchschutzes sei aus seiner Sicht eine gute Gelegenheit, um bestehende Verglasungen zu überprüfen oder anstehende Bauprojekte sicherheitstechnisch fundiert zu planen.