Spendenaktion zum 50-jährigen Bestehen Aumüller Aumatic spendet 50.000 Euro an soziale Projekte

Aumüller Aumatic hat seine Spendenaktion zum 50-jährigen Firmenjubiläum mit großem Erfolg abgeschlossen. Für jedes Jahr seiner Firmengeschichte hat der Lüftungs- und Entrauchungsspezialist 1.000 Euro für Projekte mit sozialem Engagement gespendet. Vorgeschlagen wurden diese von Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern von Aumüller, die sich als sogenannte Glücksboten registrieren und für ihr soziales Projekt werben konnten.

Melanie Ritter übergibt die Glücksboten-Spende in Höhe von 1.000 Euro an Rosmarie Schweyer vom Verein Glühwürmchen. - © Aumüller Aumatic

Im laufenden Jubiläumsjahr wurden 50 Einrichtungen mit insgesamt 50.000 Euro bedacht. "Wir freuen uns sehr, dass wir in so kurzer Zeit so viele sozial engagierte Menschen unterstützen und an unserem Unternehmenserfolg teilhaben lassen konnten. Ein großes Dankeschön geht an unsere Glücksboten, die sich unermüdlich für ihre Herzensangelegenheit eingesetzt haben", erklärt Ramona Meinzer, Geschäftsführende Gesellschafterin von Aumüller Aumatic. "Die inspirierenden Gespräche und spannenden Geschichten dabei sind für mich persönlich und meine Mitarbeiter ein großer Ansporn für unsere tägliche Arbeit."

Vielfältiges soziales Engagement

Die unterstützten Projekte zeigen die Vielfalt, mit der engagierte Menschen in Deutschland selbstlos anderen helfen und so gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Die erste Spende wurde von der Aumüller-Mitarbeiterin Angela Leong an den Verein Augsburger Kantine überreicht, die bedürftige Menschen mit preiswerten Lebensmitteln unterstützt. Leong animiert dort ehrenamtlich Unternehmen, Nahrungsmittelüberschüsse an die Augsburger Kantine abzugeben. Einen großen Schwerpunkt bildeten Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, von Kindergärten über Schulen bis hin zu Therapieeinrichtungen für krebskranke Kinder.

Unterstützt wurden auch Freiwillige Feuerwehren, in denen zahlreiche Aumüller-Mitarbeiter in ihrer Freizeit ehrenamtlich tätig sind. So kann die FFW Schrattenhofen mit Hilfe der 1.000 Euro Spende eine Schmutzwasserpumpe für die häufigen Hochwasserlagen anschaffen und die FFW Brunnenthal eine Wärmebildkamera zum Aufspüren von Glutnestern.

Global denken, regional handeln

Viele der von Aumüller geförderten Projekte sind regional in Bayerisch-Schwaben angesiedelt. Die Größe der sozialen Einrichtung spielt dabei keine Rolle. So wurden neben der Stiftung Bunter Kreis des Universitätsklinikums Augsburg auch viele kleine Organisationen wie Tierschutzeinrichtungen oder der Verein Glühwürmchen unterstützt. "Um international erfolgreich agieren zu können, muss man regional fest verwurzelt sein – so wie wir in Bayerisch-Schwaben. Es ist uns ein großes Anliegen, der Region etwas von unserem Erfolg zurückzugeben", sagt Meinzer. Regionalität war jedoch kein Ausschlusskriterium für die Spendenaktion. Die Glücksboten Jennifer und Matthias Sautter von Sautter Brandschutztechnik unterstützten mit großem Engagement eine Familie im von der Flutkatastrophe getroffenen Ahrtal, deren fast bezugsfertiges Haus neu aufgebaut werden musste. Darüber hinaus stockten sie die Aumüller-Spende auf und installierten eine Notstromversorgung in Dernau.

Weltweite Projektumsetzungen

Produkte von Aumüller findet man mittlerweile auf der ganzen Welt, beispielsweise im Shanghai Port, im The Shard in London, im National Conference Center in Bejing und in der Wirtschaftsuniversität Wien. Auch in die zukünftige Entwicklung investiert das dynamische Familienunternehmen bereits heute sehr viel und hat seine Arbeitsplätze nach modernen New Work-Standards umgestaltet. Des Weiteren kauft das Unternehmen regelmäßig moderne Maschinen, welche eine hohe Fertigungstiefe und flexible Produktion garantieren. Auch Sonderlösungen lassen sich so projektbezogen und schnell realisieren. "Ein Unternehmen in Deutschland wird durchschnittlich zirka 16 Jahre alt, weniger als die Hälfte erlebt das 30-jährige Jubiläum. Wenn ein Unternehmen wie Aumüller ein halbes Jahrhundert alt wird, dann ist das schon etwas Besonderes", betont Meinzer. "Etwas, das zeigt, die Zukunft kann kommen. Wir freuen uns auf die nächsten 50 Jahre!"