Bildergalerie: GFF begleitet Montage eines Terrasign Terrassendaches

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    Moritz Reiser, Geschäftsführer des Wasserburger Fachbetriebs RSR GmbH, und sein Team bauen das Terrassendach Avantgarde von Terrasign auf – und zwar in Reisers privatem Garten. Dort dient es dem persönlichen Freizeitvergnügen, gleichzeitig ist es Ausstellungsstück für interessierte Kunden.
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    Das Dach ist vier Meter tief und mehr als 7,5 Meter breit. Vier Pfosten sorgen auf der Seite, die dem tragenden Wandanschluss gegenüberliegt, für Stabilität.
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    Sowohl die Pfette als auch der tragende Wandanschluss sind mit Stahlverstärkung ausgeführt.
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    Für die Montage der Aufglasmarkisen Optima hat Terrasign eigene Montagehilfen entwickelt. Die Kassette kommt so auf der richtigen Höhe zu liegen und lässt sich einfach mit den Führungsschienen verbinden. Auch das Einfädeln des Zip-Tuchs gelinge komfortabler.
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    Moritz Reiser montiert die seitliche Verglasung im Dach.
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    Die Glasscheiben, die zwischen den Sparren eingesetzt werden, heben Mitarbeiter des Lieferanten Bayernglas mithilfe eines Minikrans von Jekko auf das Dach.
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    Keine Absturzgefahr: Stefan Misthilger, ebenfalls Geschäftsführer der RSR GmbH, auf dem montierten Glasdach. Zu sehen ist auch die an den Sparren verlaufende LED-Beleuchtung des Terrassendaches.
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    Das Terrassendach Avantgarde von Terrasign mit ausgefahrenen Markisen.
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    Auf allen drei Seiten wird das Glasschiebesystem Glide montiert. Über der Leiter, in der zweiten Sparrenbahn, ist eine Lücke im Dach zu erkennen. Dort – und auch auf der anderen Seite des Daches – werden demnächst noch elektrische Dachschiebefenster Airslide von Extremeline eingebaut.
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    Das RSR-Team (Patrick Unterhaslberger, Moritz Reiser, Stefan Misthilger, Robert Hopf; v.li.) mit Terrasign-Vertriebsmitarbeiter und Montageprofi Torsten Solberg (re.). Am Ende des Tages ist der Großteil der Arbeiten abgeschlossen.