Seit April 2025 verantwortet Tobias Pfoh als Vice President Commercial Germany u.a. die Dovista-Marke Weru – und bringt frischen Wind in die Kommunikation. Mit einem persönlichen Instagram-Account sucht er den direkten Draht zur Branche. Im Interview mit GFF spricht er über seine Motivation, den Wiederaufbau nach der Flut in Rudersberg, und seine Vision für Weru als starke, verlässliche Marke mit digitalem Anspruch und echter Nähe zum Kunden.

GFF: Sie haben als eine der ersten Amtshandlungen als neuer Geschäftsführer einen Instagram-Account als direkte Kontaktmöglichkeit mit der Branche eingerichtet. Wofür ist der genau gedacht?
Tobias Pfoh: Mit dem Instagram-Account möchte ich den Menschen zeigen, wie die neue Führung bei Weru aussieht – ganz authentisch und nahbar. Es geht mir darum, Einblicke in meinen Alltag als Geschäftsführer zu geben, aber auch hinter die Kulissen von Weru und Dovista zu blicken. Die Menschen sollen erleben, wer die Personen hinter dem Unternehmen sind, wie wir arbeiten, was uns als Team antreibt – aber auch, was bei Weru passiert. Ich möchte Lust machen auf das, was bei uns entsteht – unsere Vorhaben, Ideen und Entwicklungen greifbar und erlebbar machen. Wie es auch in meinem Profil steht: Hier erlebt man echten Content aus meinem Weru- und Dovista-Alltag.
Können sich Kunden bzw. Partner über Instagram direkt an Sie wenden? Schauen Sie täglich in das Postfach?
Ja, ich schaue tatsächlich täglich in das Postfach – nicht, weil ich muss, sondern weil es mir wirklich Spaß macht. Und ja, natürlich können sich Kunden oder Partner direkt an mich wenden. Fachthemen gebe ich dann gezielt ins Unternehmen weiter, damit sie dort kompetent und schnell bearbeitet werden. An dieser Stelle auch gerne der Aufruf: Folgen Sie mir auf Instagram.