Bei der 25. Internationalen Passivhaustagung drehte sich alles darum, wie sich Neubauten und Sanierungen klimafreundlich und kostenoptimal umsetzen lassen. Ebenfalls im Fokus standen zudem die Themen Sommerkomfort und sozialer Wohnungsbau. Die Veranstaltung fand als Online-Event statt.

Tausende Demonstranten gehen für mehr Klimaschutz auf die Straße. Für den Gebäudebereich hat Klimaexperte Hans Joachim Schellnhuber im Spiegel-Magazin plakativ festgestellt: "Viele Bestandsbauten sind energetisch eine Katastrophe“. Schellnhuber fordert eine Architekturwende. Bei der 25. Internationalen Passivhaustagung drehte sich alles darum, wie sich Neubauten und Sanierungen klimafreundlich und kostenoptimal umsetzen lassen. Ebenfalls im Fokus standen zudem die Themen Sommerkomfort und sozialer Wohnungsbau.
Programmpunkte der Tagung
Die 25. Internationale Passivhaustagung startete am Freitag, den 10. September 2021 als Online-Event in der historischen Stadthalle Wuppertal. Das erwartete die Teilnehmenden: 16 hochspannende Vortragsreihen zum energieeffizienten Bauen und Sanieren, die Verleihung des Passive House Award 2021 sowie ein dreifaches Jubiläum, darunter der 30. Geburtstag des weltweit ersten Passivhauses.
16 Vortragsreihen
Im Fokus, der insgesamt 16 Vortragsreihen standen u.a. Strategien für Sommerkomfort, ökologische Baustoffe und Sanierungen, zudem Passivhaus-Quartiere und internationale Projekte. Weitere Vortragsreihen widmeten sich dem sozialen Wohnungsbau, der Energieberatung sowie adäquatem Monitoring. Die Vortragssprachen waren Deutsch und Englisch.
Den gesamten Artikel zur 25. Internationale Passivhaustagung lesen Sie in der kommenden Novemberausgabe der GFF .