Kurz gefragt Hier trifft sich, wer über den Tellerrand schaut.

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Christian Mettlach von Hydro Building Systems ist verantwortlich für das Projekt- und Eventmanagement bei Next. - © Wicona/Mediashots

GFF: Herr Mettlach, worauf können sich Besucher des Next Studios im nächsten Jahr freuen?

Mettlach: Aus den Erfahrungen mit den zahlreichen Veranstaltungen entwickeln wir gerade ein attraktives Programm für 2020. Gesetzt ist wieder der Next Summit, der sich vor allem an Architekten, Planer und Projektentwickler wendet. Genauso der Fachdialog Fassade, der im Frühjahr und Herbst aktuelle Themen aus Sicht von Fachplanern und Ausführenden beleuchtet. In Workshops, wie der internationalen Facade Session, arbeiten wir in kleineren Runden an Themen für die Zukunft der Fassade. Außerdem bieten die Next Partner über das Jahr verteilt eigene Veranstaltungen im Studio an.

Was macht das Projekt so besonders?

Im Next Studio treffen sich diejenigen, die sich alle professionell mit der Fassade beschäftigen und die Interesse daran haben, über den Tellerrand zu blicken. Diese Vernetzung und der Austausch sind das Besondere, dazu die fachliche Qualität von Vorträgen und Workshops. Wer hierher kommt, schätzt die einzigartige Plattform für den persönlichen Dialog in kreativer Atmosphäre und auf hohem Niveau – jenseits von virtuellen Begegnungen und der digitalen Information.

Gibt es ein Must-see im Next Studio?

Unsere Next Partner präsentieren aktuelle Innovationen und zukunftsweisende Lösungen. Es gibt immer wieder Neues zu erfahren. Das Beste: Die Besucher erleben die Neuheiten direkt zum Anfassen. Für mich von Wicona ist das Top-Thema Infinite Aluminium Hydro Circal75 – eine Aluminiumlegierung, die zu mindestens 75 Prozent aus recycelten End of Life-Materialien besteht. Damit können wir jetzt Fenster aus Fenstern machen. Das ist weltweit einzigartig und ein großer Sprung in eine wirkliche Kreislaufwirtschaft.