Bildergalerie: Zu Besuch bei Gugelfuss

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    Martin Gugelfuß führt das Familienunternehmen mit Anton Gugelfuß in vierter bzw. fünfter Generation. In Elchingen, Illertissen, Strass und Beerwalde beschäftigt die Gugelfuss-Gruppe insgesamt zirka. 360 Mitarbeiter.
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    Johann Gugelfuß gründete das Unternehmen 1891 ursprünglich als Küfereibetrieb.
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    Heute ist der Betrieb auf die Herstellung von Fenstern und Türen aus Aluminium und Kunststoff spezialisiert. Blick in den Schauraum in Elchingen.
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    Jede Scheibe wird eingangs von den Mitarbeitern auf Mängel kontrolliert. Durch das grüne Prüftor lassen sich Kratzer und Einschlüsse leichter erkennen.
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    Gugelfuss setzt hier das klassische Verklotzungsverfahren ein. Maximal können pro Tag 320 Scheiben im Standardformat eingesetzt werden.
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    Die Endmontage erfolgt an insgesamt sechs Plätzen. Es werden Flügel und Rahmen zusammengeführt sowie sämtliche Zusatzprofile wie Verbreiterungen, Rollladenführungen oder z.B. Kopplungen fertig montiert.
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    Das Bearbeitungszentrum längt die Profilstücke ab. Parallel dazu werden Stahlverstärkungen abgelängt, automatisch eingeschoben und verschraubt. In einer weiteren Station innerhalb des Bearbeitungszentrum werden die Schließteile platziert.
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    Putzen und Bohren erfolgen maschinell als Arbeitsschritte auf der Putzmaschine. Im Anschluß wird in eine vollautomatische Abstapel- und Sortieranlage übergeben.
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    Seit März setzt Gugelfuss neue 4-Kopf-Schweißmaschinen ein, welche insbesondere bei folierten Profilen das Fugenbild optimiert. Eine händische Retuschierung der Fuge ist nicht mehr erforderlich. Eine weitere Besonderheit sind auf der Rahmenschweißmaschine vier zusätzliche Bohr-Schraub-Aggregate, welche es ermöglichen, dass parallel zum Schweißvorgang gleichzeitig bis zu zwei Pfostenprofile eingeschraubt werden können.
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    Das Rohprofil aus dem Lager gelangt durch eine Maueröffnung an der oberen Stirnseite der Halle auf die Zuführung (hinten links) des Bearbeitungszentrums. Am Ende des Bearbeitungszentrums werden die Profilzuschnitte durch die automatische Abstapelstation einsortiert.
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    Zu Jahresbeginn hat das Unternehmen die Fensterfertigung in der Werkshalle in Elchingen sowie in Beerwalde neu aufgesetzt. Die nötigen Maschinen für die einzelnen Arbeitsschritte wurden in Längsrichtung analog zum Grundriss der Fertigungshalle positioniert. Zuschnitt und Bearbeitung, Schweißen, Putzen und Abstapelung (hinten) erfolgen nacheinander. „Wir haben hier standortübergreifend mehr als vier Millionen Euro investiert, um für die nächsten Jahre zeitgemäß aufgestellt zu sein“, sagt Firmenchef Martin Gugelfuß.
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    Seit 2013 nutzt Gugelfuss ein firmeneigenes Hochregallager mit 470 Palettenstellplätze. Sowohl auf Lagerware als auch auftragsbezogene Profilbestellungen kann immer kurzfristig zugegriffen werden.
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    Für die Logistik der Hebeschiebe-Elemente hat Gugelfuss spezielle Transportgestelle angeschafft. Sie sind je nach Elementbreiten in unterschiedlichen Größen von zwei bis sechs Meter vorhanden.
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    Gugelfuss verpackt die Bauelemente montageorientiert inkl. komplettem Zubehör. Das Unternehmen hat rund 8000 Transportgestelle im Umlauf. Seit 1986 setzt der Fensterbauer aus Elchingen bei Ulm Transportgestelle für den Versand von Türen und Fenstern ein. Gugelfuss erhält täglich ca. 320 auftragsbezogene Glasscheiben just in time.
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    Rund dreiviertel seiner Produktion liefert das Unternehmen an den Fachhandel in der Region D-A-CH. Zirka ein Viertel der Produktion geht in das Geschäft vor Ort in der Region Ulm und Umgebung. Wenn der Fahrer die Sendung am Zielort abgeladen hat, macht er ein Foto davon und dokumentiert die Anlieferung. Das Foto sendet er -automatisch über die Versand-App- an den Kunden mit der Information, dass die Sendung am Zielort steht. Dasselbe Prozedere gibt es für die Dokumentation der erfolgreichen Montage von Fenstern oder Türen am Einbauort.
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    1994 schaffte das Unternehmen erstmals einen LKW mit einem Mitnahme-Gabelstapler an, um die Transportgestelle am Zielort abzuladen – gleich ob Baustelle oder Kundenlager.