Bildergalerie: Isolierglas: Am Anfang steht der Maschinenbau

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    Wir haben Glaston in Neuhausen-Hamberg bei Pforzheim besucht und uns den Stand der Technik im Maschinenbau für die Isolierglas-Fertigung zeigen lassen. Bild: Die Schweißerei hat den Rahmen für einen Pressautomaten fertiggestellt. Per Kran wird das Werkstück weitertransportiert zum CNC-Zentrum im Raum nebenan.
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    Das CNC-Zentrum nimmt die nötigen Bohrungen und Fräsungen vor, die an dem Werkstück geplant sind.
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    In der Montagehalle entstehen aus den einzelnen Bauteilen schließlich die Komponenten einer Fertigungslinie für die Isolierglas-Herstellung. Hier im Bild legen Mitarbeiter letzte Hand an einen Pressautomaten. Die Pressplatte ist gummiert. Auf der Stirnseite des Pressautomaten sind die Pneumatikelemente zu erkennen für den Luftkissen-Transport der Glasscheiben.
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    Für das Reinigen der Glastafeln wird demineralisiertes Wasser ohne chemische Zusätze eingesetzt. Dieses sog. Reinwasser wird durch Reinwasser-Kreislauf-Anlagen systematisch wieder in den Prozess des Glaswaschens zurückgeführt. Laut Glaston hat der Kunde die Wahl zwischen zwei Systemen: Scheibenfiltersystem oder Kiesfilter-System. „Erzeugt wird das Reinwasser durch eine ökologische Wasseraufbereitungsanlage, die in einem umweltfreundlichen und chemikalienfreien Umkehrosmose-Prinzip herkömmliches Stadt- und Trinkwasser entsalzt und entkeimt“, teilt Glaston mit.
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    Blick ins Innere der Waschmaschine GW-SU. Sie verfügt u.a. über vier separate Bürstenpaarantriebe sowie Synchronantrieb der Transportwellen für schlupf- und verwindungsfreien Glastransport. Ferner ist laut Glaston ein konstanter Borsteneingriff bei unterschiedlichen Glasdicken möglich.
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    An der nächsten Station in der Montagehalle wird der Versiegelungsautomat zusammengebaut, mit dem später der thermoplastische Abstandhalter auf der Glastafel aufgebracht wird.
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    Die fertigen Komponenten werden schließlich zusammengefügt zu einer Herstellungslinie für Isolierglas. Im Bild: Inbetriebnahme der Linie Vario TPS von Glaston. Sie ist die Systemlösung für Isolierglas mit thermoplastischem Abstandhalter TPS.
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    Die Linie Vario TPS von Glaston ist für Arbeitshöhen von 1,60 Meter bis 2,70 Meter ausgelegt, auf Anfrage ist eine Höhe von 3,30 Meter möglich. Die Linie kann Glasdicken von 3 bis 15 Millimeter bearbeiten.
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    Das Doppelfasspumpensystem der Vario TPS ermöglicht den unterbrechungsfreien Betrieb der Linie. Der Materialfasswechsel erfolgt im laufenden Betrieb, heißt es in einer Produktbeschreibung.