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Bild 1 von 6© Chris Schroeer-HeiermannChris Schroeer-Heiermann, Architekt aus Köln, ist mit seiner Einreichung „Umbau eines Dreiparteienhauses" der Sieger des mit 12.000 Euro dotierten Velux Architekten-Wettbewerbs 2022.
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Bild 2 von 6© Chris Schroeer-HeiermannSelten wird im mehrgeschossigen Wohnungsbau so konsequent mit Tageslicht gearbeitet wie bei diesem Sanierungsprojekt, dessen Radikalität sich erst beim Blick ins Innere erschließt, so die Jury.
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Bild 3 von 6© Melk Nigg ArchitectsMelk Nigg Architects aus Zug mit dem Projekt „Kindergarten Binzmühle“ wählte die Jury auf Platz zwei. Der Neubau überzeugte mit der asymmetrisch geformten, zeltartigen Dachkonstruktion, die geöffnet über Flachdach-Fenster zugleich als wichtigste Lichtquelle des Gebäudes konzipiert wurde.
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Bild 4 von 6© Melk Nigg ArchitectsForm, Konstruktion, Raum und Licht – alle wesentlichen Elemente der Architektur kommen in diesem Kindergarten zu einer gekonnt spielerischen Synthese zusammen, die perfekt zur Aufgabe des Bauens für Kinder passt.
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Bild 5 von 6© Philipp Nehse + Franziska FaberÜber den dritten Platz für das Gemeindezentrum St. Marien konnten sich Nehse & Gerstein Architekten aus Hannover freuen. Die Jury überzeugte die fast sakrale Lichtwirkung im Saal, die durch ein Raum-im-Raum-Konzept entsteht, das ganz ohne geschlossene Oberflächen auskommt.
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Bild 6 von 6© Philipp Nehse + Franziska FaberAuch mit wenigen Tageslichtöffnungen lässt laut der Jury sich große Wirkung erzeugen – das Gemeindezentrum in Laatzen bei Hannover beweise es. Mit seiner roten Ziegelhülle setze der Baukörper einen selbstbewusst-zeitgenössischen, aber für den Standort im Dorfkern überaus passenden Akzent.