Bildergalerie: Fenstermontage in schwindelerregender Höhe

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    Am Rand des Karwendelgebirges liegt die westliche Karwendelspitze, ein 2.385 Meter hoher Berg an der Grenze zwischen Bayern und Tirol. Den kompletten Bericht lesen Interessierte in der Septemberausgabe der GFF.
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    Hinauf gelangen Besucher von Mittenwald aus mit der Karwendelbahn, der zweithöchsten Bahn Deutschlands. Den Film zur Montage sehen Interessierte unter: https://www.illbruck.com/de_DE/loesungen/referenzen/fenster/karwendel-berggaststätte
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    Schon die Baustellenlogistik war herausfordernd. So wurden die Fenster mit dem Helikopter und die restlichen Materialien mit der Gondel auf 2.234 Meter transportiert. Den kompletten Bericht lesen Interessierte in der Septemberausgabe der GFF.
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    Ein Teil der Fenster musste in schwindelerregender Höhe über einer Felswand montiert werden. Den kompletten Bericht lesen Interessierte in der Septemberausgabe der GFF.
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    Die Fenster lassen dank der besonderen Oberflächenstruktur von Illbruck TP654 einfach in die Laibung einbringen, zudem gibt die beidseitige Verwendungsmöglichkeit des Bandes, durch die eine Verwechslung (innerer und äußerer Seite) bei der Montage ausgeschlossen ist, zusätzliche Montagesicherheit. Den kompletten Bericht lesen Interessierte in der Septemberausgabe der GFF.
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    An die Fenster inklusive Abdichtung werden auf 2.244 Meter hohe Anforderungen gestellt, denn sie sind extremen Wetterbedingungen ausgesetzt. TP654 bietet eine hohe Luftdichtheit - 100 Prozent besser als in der Norm gefordert, Schallschutz bis 60 Dezibel und Schlagregendichtheit bis 1.050 Pascal. Den kompletten Bericht lesen Interessierte in der Septemberausgabe der GFF.
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    Da bei den winterlichen Verhältnissen im November zügig zu arbeiten war, überzeugte Illbruck TP654 Illmod TRIO 1050. Das Band lässt sich witterungsunabhängig und schnell montieren. Den kompletten Bericht lesen Interessierte in der Septemberausgabe der GFF.
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    Die Baustellenlogistik war herausfordernd, so wurden die Fenster mit dem Helikopter und die restlichen Materialien mit der Gondel auf 2.234 Meter transportiert. Den kompletten Bericht lesen Interessierte in der Septemberausgabe der GFF.
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    Am Ende des ersten Bauabschnitts war das Montageteam von Marstein vom Multifunktionsband TP654 aufgrund seiner Verarbeitungsvorteile überzeugt: witterungsunabhängige und schnelle Verarbeitung, gute Oberflächenstruktur, so dass sich die Fenster gut in die Laibung setzen lassen, die beidseitige Verwendungsmöglichkeit des Bandes, durch die eine Verwechslung (innerer und äußerer Seite) bei der Montage ausgeschlossen ist. Den kompletten Bericht lesen Interessierte in der Septemberausgabe der GFF.