Partnerpräsentation 2018 Zukunftsvisionen und Produktinnovationen von Internorm

Die diesjährige Partnerpräsentation gestern im Design Center Linz widmete sich ganz der zunehmenden digitalen Transformation. Unter dem Motto „Let’s go digital“ nahm Internorm die rund 1200 Teilnehmer mit auf eine futuristische Reise zu den Zukunftsvisionen des Unternehmens und ermöglichte mittels Augmented und Virtual Reality einen völlig neuen Blick auf die aktuellen Produktinnovationen von Internorm.

Moderatorin Kristina Inhof und Co-­Moderator NAO - ein interaktiver Roboter - führten gemeinsam durch einen Abend voller Visionen und digitalem Fortschritt. - © Internorm

Digitale Technologien verändern die Art wie wir arbeiten, leben und unsere Freizeit gestalten. „Die Digitalisierung lässt keine Branche und kein Unternehmen unberührt, damit verbunden ist auch eine Veränderung des Kundenverhaltens. Die Chancen, die sich in der Digitalisierung er geben, werden wir bei Internorm in Zukunft noch stärker nützen als wir es heute schon tun. Dazu zählen neue Vermarktungskonzepte, Messepräsentationen mit Virtual Reality, Produktkataloge mit der Möglichkeit von Augmented Reality und vieles mehr“, beschrieb Geschäftsführer Johann Pichler das Bild der digitalen Zukunft von Internorm. Unter dem Motto „Let’s go digital“ schöpfte Europas führende Fenstermarke bei der diesjährigen Partnerpräsentation im Design Center Linz aus der Fülle der digitalen Möglichkeiten und nahm die teilnehmenden Vertriebspartner mit auf eine ungewöhnliche Reise. Die rund 1200 Internorm Partner vorwiegend aus Österreich, Deutschland und der Schweiz erhielten nicht nur einen realen und virtuellen Einblick in die Zukunft von Internorm, sondern tauchten in eine völlig neue Erlebniswelt ein.

Digitale Vermarktung für die Kunden von morgen

Christian Klinger, Miteigentümer und Unternehmenssprecher von Internorm, sieht die digitalen Vermarktungsmöglichkeiten als logische Antwort auf die aktuellen Veränderungen: „Wir beobachten einen massiven Wandel im Kaufverhalten der Kunden. Die bisherigen Absatzinstrumente und unsere Erfahrung aus der Vergangenheit werden in Zukunft kaum noch von Bedeutung sein – mit dieser erreichen wir bestenfalls noch einen Teil der Elterngeneration. Die neue Generation unserer Kunden will und muss völlig anders angesprochen werden. Für sie stehen Kundenerlebnisse, Interaktivität, Markenwelten und von Zeit und Raum losgelöste Informationsbeschaffung im Vordergrund. Auf all das müssen wir uns einstellen und entsprechende Maßnahmen entwickeln. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserer digitalen Strategie auf dem richtigen
Weg sind.“

Internorm Future Talk – Realität trifft Virtualität

Einen ersten futuristischen Vorgeschmack bekamen die Vertriebspartner und ihre Mitarbeiter bereits bei der Eröffnung: Die Begrüßung erfolgte durch NAO, einem humanoiden interaktiven Roboter. NAO ist in der Lage sich frei im Raum zu bewegen, er interagiert mit seiner Umwelt und kommuniziert verbal und nonverbal. Den Auftakt der Veranstaltung bildete schließlich der Internorm Future Talk mit Geschäftsführer und Gastgeber Johann Pichler. Der Name des Programmpunkts durfte dabei durchaus wörtlich genommen werden: „Die digitale Transformation ermöglicht uns nie dagewesene Möglichkeiten – egal, ob es Technologien, Produktion, Geschäftsmodelle oder Kunden betrifft. Eine dieser in novativen Technologien möchte ich nutzen, um mit unseren Partnern aus und über die Zukunft von Internorm zu sprechen“, gab Johann Pichler einen Einblick in seine Präsentation. Konkret erwartete die Teilnehmer eine einzigartige Hologramm-­Show, die ein Treffen von Gegenwart und Zukunft ermöglichte: Johann Pichler real auf der Bühne und virtuell aus Holo-­Gazen im Jahr 2028. Im Anschluss sprach Keynote-­Speaker Philipp Riederle über die Herausforderungen im Umgang mit den sogenannten „Millennials“. Als „digital native“ und jüngster Unternehmensberater Deutschlands, weiß Riederle genau, wer die „Generation Y“ ist, was sie will und wie man sie als Kunden gewinnt.

Virtual Reality in der Internorm Future Zone

Aus den virtuellen Möglichkeiten schöpfte Internorm auch bei der Präsentation seiner Produktneuheiten 2018. Vier Virtual-­Reality-­Bereiche erlaubten die Begehung eines virtuellen Hauses, in dem die Produkte von Internorm verbaut wurden. Darunter auch das neue Kunststoff/Aluminium-­Fenster KF 310, das ideale Fenster für alle Familiengründer, sowie das Kunststoff/Aluminium-­Verbundfenster KV 350. Zu den neuen Ausstellungskonzepten von Europas Fenstermarke Nr. 1, gehört auch Augmented Reality – die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Mittels Internorm-­App auf Handy oder iPad werden Internorm-­Produkte so interaktiv
erlebbar, und das nicht nur bei der Partnerpräsentation. Auch die Verkaufsunterlagen 2018 sind zum Teil bereits mit Augmented Reality ausgestattet und geben Vertriebspartnern wie Kunden einen Einblick in den weiteren Weg von Internorm. Neben der Produktpräsentation wurden auch die erfolgreichsten Vertriebspartner prämiert. Zum ersten Mal fand dies als Ehrung der „Best Digital Performer“ statt. Nach der Vorstellung des Awards durch Johann Pichler, wurden die drei Gewinner auf die Bühne gerufen, wo nicht nur ihre besonderen Leistungen vorgestellt wurden – die Gewinner wurden auch von Kopf bis Fuß abgescannt – wofür, sollten die prämierten Partner erst am Ende der Veranstaltung erfahren. Den fulminanten Abschluss der Partnerpräsentation bildete eine Power Percussion Show, die die Eigenschaften der „Millennials“ und die Dynamik des digitalen Wandels für die Teilnehmer direkt spürbar machte. Die digitale Transformation und ihre Gestalter sind geprägt von Tempo, Kraft und Kreativität – einem schnellen Rhythmus, mit dem auch Internorm mit seinen Partnern die Zukunft beschreiten will. Im Anschluss fand die Verleihung des „Best Digital Performer Awards“ statt und hier lüftete sich auch das Geheimnis um den zuvor erfolgten Ganzkörperscan der drei geehrten Internorm-­Partner: Sie wurden mit 3D-­Award-­Skulpturen in Form ihrer eigenen Person geehrt! Moderner 3D-­Druck machte diese besonderen Figuren möglich.