Ein häufiger Streitpunkt anlässlich von Steuerprüfungen bleibt die Frage der Angemessenheit der Jahresvergütungen von GmbH-Gesellschaften-Geschäftsführern, die den Fremdvergleich zu bestehen haben. Hier bietet die BBE Media in Zusammenarbeit mit dem Steuerberaterverband und dem Handelsblatt Hilfe an, die erhebliche Steuernachzahlungen wegen verdeckter Gewinnausschüttung ersparen soll.
Ein häufiger Streitpunkt anlässlich von Steuerprüfungen bleibt die Frage der Angemessenheit der Jahresvergütungen von GmbH-Gesellschaften-Geschäftsführern, die den Fremdvergleich zu bestehen haben. Hier bietet die BBE Media in Zusammenarbeit mit dem Steuerberaterverband und dem Handelsblatt Hilfe an, die erhebliche Steuernachzahlungen wegen verdeckter Gewinnausschüttung ersparen soll. Die BBE-Erhebung basiert auf Informationen von GmbH-Umfrageteilnehmern, die an dem kostenlosen Ergebnisbericht interessiert sind. Der einzige Zugangspreis: einen zweiseitigen Fragebogen ausgefüllt bis spätestens Mitte August 2011 abliefern. Die Daten werden vertraulich behandelt und anschließend vernichtet. Der Ergebnisbericht erscheint im Herbst 2011 und beinhaltet – jeweils branchenspezifisch – die GF-Jahresbezüge mit allen Gehaltsbestandteilen wie Festgehalt, Urlaubsgeld, Tantieme, Zuführung zur Pensionsrückstellung, sonstigen Versorgungs-/ Sparleistungen und Dienst-Pkw.
Daraus stellt er Durchschnittswerte aller Umfrageteilnehmer vor, insbesondere nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählte GF-Jahresgesamtbezüge. Damit liefert der Ergebnisbericht einen aktuellen Überblick über die Bandbreite der jeweiligen Branche, also Orientierungswerte, die nicht nur bei Steuerprüfungen eine wertvolle Argumentationshilfe bieten, sondern auch die Ermittlung angemessener GmbH-GF-Bezüge etwa bei Anstellungsverhandlungen erleichtern. Finanztipp: Die brandaktuellen Ergebnisse verbessern die Verhandlungsposition von Umfrageteilnehmern im Dialog mit dem Fiskus deutlich. Man kann mit konkreten Marktdaten argumentieren, falls ein Steuerprüfer die steuerliche Angemessenheit des Gehalts in Zweifel zieht. An den Gehaltsdaten von mehr als 3.000 GF kommt auch ein überkritischer Finanzbeamter nicht so schnell vorbei, zumal das Bundesfinanzministerium den Rückgriff auf die Ergebnisse von Gehaltsstrukturuntersuchungen im Rahmen des Fremdvergleichs ausdrücklich befürwortet (BdF-Schreiben vom 14. Oktober 2002; Az IVA 2 – S 2742 – 62/02) und auch die Finanzgerichtsbarkeit die Erhebungen nutzt (wie das Sächsische Finanzgericht in seinem rkr. Urteil vom 14. April 2010; Az 8 K 1786/04).
Die Untersuchungsergebnisse beinhalten Informationen über:
• teilnehmende GmbH-GF nach Wirtschaftszweigen
• Teilnehmer nach Jahresgesamtbezügen, Wirtschaftszweigen und Umsatzgrößen
• Jahresgesamtbezüge nach Branchen
• Jahresgesamtbezüge nach GF-Status und Branchen
• an GF gezahlte Tantiemen nach Branchen
• betriebliche Altersversorgung nach Wirtschaftszweigen und Kapitalbeteiligung
• die Anzahl der GF mit Pensionszusage und Dienstwagen
• übliche Dienstwagenpreise
• Fahrzeugtypen von GF