Titelthema
Unter dem Motto „Ventana bleibt anders“ präsentiert der Spezialist für Sonderfenster und Hebeschiebe-Türen aus Kunststoff in Halle 5 an Stand 104 einen Ausschnitt aus seinem Produktprogramm. An dem neu gestalteten Messestand an gewohnter Stelle bietet Ventana eigenen Angaben zufolge vielfältige Möglichkeiten, sich mit dem Thema Fenstersonderbau auseinanderzusetzen und mit den Experten von Ventana ins Gespräch zu kommen. Das seit Jahren wachsende Produktsegment der Hebeschiebe-Türen zeigt Ventana mit Sitz in Vreden mit unterschiedlichen Ausführungsvarianten. „Bei den Hebeschiebe-Türen bieten wir unserem Kunden zum Sonderfenster systemkonforme Produkte, die je nach Anspruch des Bauvorhabens in einer 70er- oder 80er-Bautiefe produziert und mit verschiedenen Komfort- sowie Sicherheitspaketen ausgestattet werden“, erläutert Stefan Schwanekamp, Geschäftsführer von Ventana. Ventana wird auf der Nürnberger Messe bei Hebeschiebe-Türen einige neue Produktentwicklungen erstmals der Öffentlichkeit präsentieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Vorstellung von technischen Details, wie zum Beispiel unterschiedlicher Anschluss-Situationen sowie Beschläge und zahlreicher Komponenten rund um die Themen Sicherheit, Barrierefreiheit und Bedienkomfort. Das breit gefächerte Sonderfensterprogramm des Unternehmens, welches sowohl gebogene Festerformen als auch Schwing- und Schrägfenster umfasst, soll vor allen Dingen eines deutlich machen: Mit Produkten von Ventana setzt der Fachbetrieb sowohl bei Neubauprojekten als auch in der Sanierung nahezu alle architektonischen Anforderungen um. Als Besonderheit nennt Ventana das Rehau-Lüftungsfenster Inovent. Erste Objekte sind in Kooperation mit dem Systemgeber vergangenes Jahr umgesetzt worden. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Unternehmen, welches seit nunmehr 20 Jahren den Sonderbau in Deutschland prägt, sei die Beratungskompetenz der Mitarbeiter im Innen- wie im Außendienst von Ventana. „Die persönliche Beratung ist essenziell. Dabei ist die technische Klärung anspruchsvoller Aufträge von großer Bedeutung“, erklärt Geschäftsführer Schwanekamp. Als Anspruch des Unternehmens bezeichnet er es, den Fenstersonderbau für die Kunden unkompliziert zu machen. Er solle damit keine zusätzliche Baustelle aufmachen, sondern sein Portfolio für den Endkunden erweitern. Diesem ehrgeizigen Ziel trage die Beratung bei dem spezialisierten Anbieter Rechnung.
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