A/U/F Stoffstrom Aluminium: Recyceln statt Herstellen

Tauschen sich über Recycling aus (v.li.): A/U/F-Vorsitzender Walter Lonsinger, BDE-Chef Peter Kurth und Student Michael de Mourgues - © A/U/F

Aluminium ist der bedeutendste Leichtbauwerkstoff. Dabei steht die Gewinnung aus Bauxit aufgrund des hohen Energieverbrauchs in der Diskussion. Umso wichtiger ist das Recyceln von Aluminiumschrott. Wie das funktioniert, zeigte die Sonderfläche Gelebte Kreislaufwirtschaft – Stoffstrom Aluminium auf der Internationalen Fachmesse für Abwassertechnik (IFAT). Die Initiative Aluminium und Umwelt im Fenster- und Fassadenbau (A/U/F) hat es sich zum Ziel gesetzt, ausgediente Fenster-, Türen- und Fassadenprofile aus Aluminium wieder aufzubereiten und daraus neue Profile herstellen. Mehr als 200 Unternehmen sind bereits Mitglieder. Der Kreislauf funktioniert bei Aluminium so gut, weil es beim Recycling nicht an Qualität verliert.

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