Angenehmes Raumklima trotz Sommerhitze So managen Ihre Kunden schweißtreibende Temperaturen

Für heiße Sommer wie 2018 gibt es Lösungen, um die Hitze aus dem Innenraum fernzuhalten. Ein Hersteller bietet einen Sonnenschutz mit Screens inklusive Kühlklappen für die Nachtauskühlung sowie einen solarbetriebenen Fixscreen an.

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    Trotz Sonnenschutz ist ein Blick in den Garten weiterhin möglich.
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    Große Lüftungsklappen bei Renson-Screens sorgen für die Nachtauskühlung.
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    Der neue Fixscreen 100 Evo Solar kommt mit geradlinigem Design.

Große Fensterfronten prägen heute moderne Bauten. Sie schaffen helle Räume und bringen gesundes Licht in die Wohnungen. Speziell im Winter sind die warmen Sonnenstrahlen der tief stehenden Sonne sehr willkommen. Im Sommer kehrt sich die Lage jedoch um. Wer seine Wohnräume vor Überhitzung bewahren will, muss dafür sorgen, dass die heiße Sonne im Sommer die Wohnräume nicht aufheizt, und diese nachts auskühlen.

Überhitzung vermeiden

Wenn kein Sonnenschutz in Form von Dachüberständen oder fest installierten Sonnenschutzsegeln gewünscht ist, bietet Renson zu diesem Zweck Screens an. Diese seien imstande, je nach Wunsch bis zu 100 Prozent der Sonnenstrahlen abzufangen, bevor diese die Scheiben erreichen. Die meisten Bauherren entscheiden sich laut Renson für Tücher mit einem Sonnenschutz, der zirka 75 Prozent der Sonnenstrahlen abfängt. Diese dunkeln nicht völlig ab und erlauben weiterhin einen Blick auf die Terrasse oder in den Garten. Die robust gewebten Tücher bieten nach Herstellerangaben zudem den Vorteil, dass sie luftdurchlässig sind und einen Mückenschutz bieten.

Auskühlung bei Nacht

Nachts empfiehlt Renson das Öffnen der Kühlklappen der Screens, um die Räume auszukühlen. Die Nachtauskühlung, die bisher erfolgreich in Büros, Kindergärten, Schulen usw. praktiziert werde, basiere auf einbruchhemmenden Lüftungsklappen, die darüber hinaus Mückennetze aufweisen. So schliefen die Bewohner in aller Ruhe, selbst wenn die großen Lüftungsflügel offen stehen. Am Morgen sei die Wohnung um bis zu fünf Grad Celsius heruntergekühlt.

Solarbetriebener Fixscreen

Neu im Repertoire von Renson ist der solarbetriebene Fixscreen. Dafür rüstete das Unternehmen Fixscreen 100 Evo mit Solartechnik aus und bietet fortan für diesen Typ eine kabellose Nachrüstung an. 100 Evo Solar ist nach Unternehmensangaben sturmfest und mit vielen Tuchqualitäten und -farben bis zur maximalen Größe von 10,8 Quadratmeter lieferbar. Das autarke System mit einem modernen geradlinigen Design ist mit einer Solarzelle ausgestattet, der Kunde bedient es ferngesteuert. Die Wartung ist laut Renson professionell gelöst: Neben der Antriebseinheit ist der Akku problemlos zugänglich und bei Bedarf auswechselbar.

In vielen Farben erhältlich

Die aus massiven Aluminium-Strangpressprofilen und Aluminiumgussteilen gefertigte Senkrechtmarkise mit Fixscreen-Technologie ist laut Renson in allen RAL-Farben bis zu einer maximalen Breite von vier und maximalen Höhe von dreieinhalb Meter lieferbar. Der Screen im Square-Design, auf dem die Solarzelle links oder rechts montiert werde, spreche anspruchsvolle Architekten und moderne Bauherren an. Hohe Ansprüche habe das Unternehmen auch bei den Tüchern erfüllt. Glasfaser- und Polyestertücher, PVC-freie Tücher oder verdunkelnde Tücher in vielen Strukturen und Farben seien ebenso lieferbar wie Tücher, die speziell vor Sonne und Überhitzung schützen. Der außen liegende Textilsonnenschutz hält Sonnenstrahlen ab, bevor sie die Verglasung erreichen, und erzielt damit eine angenehme Klimatisierung der Räume.