Neue CNC-Maschine von Schüco So gelingt die digitale Fertigung auch für kleine Metallbaubetriebe

Die neue AF 210 von Schüco macht die digitale Fertigung auch für kleine Metallbaubetriebe wirtschaftlich attraktiv. Dabei bietet sie wichtige Eigenschaften einer CNC-Maschine wie die Drei-Seiten-Bearbeitung, Vor-Kopf-Bearbeitung und die automatische Ansteuerung aus SchüCal.

Die Schüco Maschine AF 210 bietet die wichtigsten Eigenschaften einer CNC-Maschine im Metallbau. - © Schüco International KG

Doch auch ohne SchüCal ist die Ansteuerung möglich: Über eine menügeführte manuelle Programmierung, die ohne NC-/CNC-Kenntnisse funktioniert. Eine weitere Option ist die Ansteuerung mittels LogiKal.

Ergonomisches Bedienterminal

Ein ergonomisches Bedienterminal mit 18,5 Zoll-Farbdisplay macht die Bedienung komfortabel. Die Bearbeitungsdaten für die AF 210 können direkt in SchüCal generiert und anschließend per USB oder durch ein Netzwerk übertragen werden. Die auf der Maschine vorinstallierte Steuerungssoftware SchüCam kann auch am PC im Büro eingesetzt werden, um vor der Bearbeitung die Durchführung zu kontrollieren – mit 3D-Visualisierung der Profile, der Werkzeuge und Bearbeitungen. Über Optimierungsalgorithmen berechnet SchüCam automatisch die effektivsten Bearbeitungsreihenfolgen.

Platzbedarf auf ein Minimum reduziert

Durch die Komplettumhausung ist der Platzbedarf auf ein Minimum reduziert, es wird kein extra Sicherheitsraum oder Lichtschranken benötigt. Ganz anders der Bearbeitungsquerschnitt: Hier sind extra große Querschnitte von maximal 250 mal 116 Millimeter bei einer 126 Millimeter Werkzeuglänge möglich. Türstäbe bis 290 Millimeter sind Standard, Übergrößen aber möglich. Die AF 210 vereint viele kleine Arbeitsschritte und Werkzeuge in nur einem System.