Halle 27, Stand K09 Salvamac: Untertischkappsäge mit neuem Längenanschlag

Salvamac stellt u.a. das neue Positioniersystem Salvastop für seine Untertischkappsägen vor. - © Salvamac

„Wir werden auf der Ligna 2019 sein, um unsere Maschinen zu zeigen, unsere Ideen zu kommunizieren und unsere Partner zu treffen.“ So kommentiert Christian Salvador, Gründer von Maschinenhersteller Salvamac, die Teilnahme des Unternehmens an der Messe in Hannover. Mitbegründer Ziemowit Dolkowski hebt das Preis-Leistungs-Verhältnis der Anlagen hervor. Das Ziel des Unternehmens sei es, Maschinen mit hoher Qualität und zu erschwinglichen Preisen für den Kunden herzustellen. „Wir produzieren Qualitätsmaschinen – aber zu einem Preis, der es einer größeren Anzahl von Unternehmen erlaubt, diese Technologie auch einzusetzen. Unsere Strategie ist es, den Produktions- und Verkaufsprozess zu optimieren und jeden möglichen Anlass zu nutzen, um die qualitativ hochwertigen und zugleich preiswerten Sägemaschinen herzustellen.“ Dies mache es den Kunden einfacher, die Kosten zu senken und den Gewinn zu steigern.

In Hannover stellt Salvamac u.a. die halbautomatischen Untertischkappsägen Classic 40 mit einem Sägeblattdurchmesser von 400 Millimeter, Classic 50 mit 500 Millimeter und Classic 60 mit 600 Millimeter in den Fokus. Diese erforderten eine begrenzte Investitionssumme und machten die Produktion schneller, sicherer und effizienter. Die Classic Kappsägen sind dem Unternehmen zufolge so konzipiert und hergestellt, dass sie auch mit harten Bedingungen und schwerem Holz zurechtkommen. Die Anlage besteht komplett aus lackiertem Stahl. Mit der Zweihand-Sicherheitssteuerung in ergonomischer Position und der Sägeblattabdeckung sei sicheres Arbeiten möglich. Die Schnittgeschwindigkeit stellen Nutzer laut Salvamac mit einem pneumatischen Trimmer an der Maschine ein. Die Nutzerfreundlichkeit erhöhe das neue Gerät Salvastop 100, das Salvamac auf der Ligna zum ersten Mal zeigt.

Salvastop 100 ist die Weiterentwicklung des numerisch gesteuerten Längenanschlag- und Schiebepositioniersystems. Es handelt sich dabei dem Unternehmen zufolge um eine Lösung, mit der sich Arbeitskosten einsparen und menschliche Fehler vermeiden lassen. Das System stoppe und positioniere die zu schneidenden Bretter oder Profile, unabhängig vom Material, mit hoher Geschwindigkeit und Präzision – dank des bürstenlosen Elektro­motors auf dem neuesten Stand der Technik. „Wir haben viel an der Entwicklung der Software gearbeitet, die dank sofort verständlicher und effektiver Grafiken sehr einfach zu bedienen ist“, erläutert Ziemowit Dolkowski. Der sieben Zoll große Touchscreen eigne sich gut zum Lesen und Programmieren der Anlage. Salvastop lasse sich bei den Classic Modellen 40, 50 und 60 installieren. Dadurch würden die Einstiegsmodelle zu echten halbautomatischen Schneidzentren.

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