Steht in einem denkmalgeschützten Gebäude der Fenstertausch an, ist einiges zu beachten. Mit seinen individuell gefertigten Fenstern verspricht dieser Hersteller einen originalgetreuen Ersatz der Bauelemente inklusive eines hohen Sicherheitsstandards.
Das Bild vieler Städte und Dörfer ist auch heute noch von architektonischen Kulturgütern geprägt. Das Ziel des Denkmalschutzes ist der dauerhafte Schutz jener Kulturgüter. Damit diese auch in Zukunft in ungetrübtem Glanz erstrahlen, bedarf es von Zeit zu Zeit einer professionellen Sanierung. Dabei ist es wichtig, dass die Gebäude nicht verfälscht, beschädigt, beeinträchtigt oder zerstört werden. Also gilt es, beim Modernisieren von Fenstern bestimmte Anforderungen zu erfüllen.
Traditionelle Optik
Mit den individuell angefertigten Denkmalschutzfenstern von Bayerwald ist es möglich, ältere Modelle möglichst originalgetreu zu ersetzen. Für die traditionelle Optik sorgt der Werkstoff Holz, dessen Look der Fachmann passend zum Stil des Gebäudes wählt. Hierbei stehen die Holzarten Fichte, Meranti, Lärche und Eiche sowie verschiedene Sprossenanordnungen und Oberlichter zur Auswahl. Als natürliches Material strahlt Holz nicht nur Wärme und Behaglichkeit aus, sondern überzeugt laut Bayerwald ebenfalls mit funktionellen Vorteilen und guten Wärmedämmwerten.
Weitere Gestaltungsmöglichkeiten bieten die Stilfenster von Bayerwald. Es stehen die Holzarten Fichte, Meranti, Lärche sowie Eiche und unterschiedliche Modelle von geradlinigen Formen mit Sprossen bis hin zu Rundbögen zur Verfügung. Ein besonderes Highlight sind die Stilfenster in veredelter Altholzoptik.Die rustikalen Unikate bestehen aus einer Kombination von Antik- und Altholz, welches mit natürlichen Astlöchern und Rissen durchzogen ist. Die Ausarbeitung der Holzstruktur erhält eine einzigartige Oberflächenveredelung.
Hoher Sicherheitsstandard
Bayerwald setzt bei den Denkmalschutz- und Stilfenstern auf einen hohen Sicherheitsstandard. In der Linie Safe verfügen sie über eine serienmäßige Beschlagausstattung gemäß RC1N. Diese beinhaltet Fenstergriffe mit Druckknopf und Anbohrschutz, acht Sicherheitspilzzapfen in Kombination mit Sicherheits- sowie Standardschließstücken, vier Sicherheitsschließstücke für einen effektiven Aushebelschutz, vier weitere Standardschließstücke, Spezialbolzen für die Kippfunktion und Flügelheber zur Entlastung des Fensters in gekipptem Zustand. Ein Bestandteil der Ausstattung ist das seit 1999 patentierte, verdeckt liegende Tresorband. Die Pflege der Fensterrahmen gestaltet sich laut Bayerwald dank der unsichtbar verbauten Beschlagteile einfach. Eine integrierte Öffnungsbegrenzung schütze die Laibung vor etwaigen Beschädigungen. Somit halten die Fenster für denkmalgeschützte Gebäude erhöhten Ansprüchen an den Einbruchschutz stand.