Das Ende vom Anfang ist erreicht Remmers gratuliert erfolgreichen Ausbildungs-Absolventen

Die erste Phase ihres Berufslebens haben 13 Auszubildende erfolgreich abgeschlossen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Gerd-Dieter Sieverding verabschiedete in einer Feierstunde acht Chemielaboranten, drei Fachkräfte für Lagerlogistik, einen Fachinformatiker für Systemintegration sowie einen Mediengestalter im Remmers-Forum.

Remmers Auszubildene
Remmers gratuliert seinen erfolgreichen Auszubildenden. - © Remmers

Sieverding überreichte neben den Ausbildungszeugnissen den jungen Damen und Herren ein Buchgeschenk und dankte ihnen für ihr großes Engagement. "Ich möchte ausdrücklich auch die Ausbildungsverantwortlichen in den Abteilungen und die Kollegen der Personalabteilung für die professionelle Betreuung des Nachwuchses loben", sagt der Aufsichtsratsvorsitzende.

Unternehmen bietet gute Ausbildung

Er wies darüber hinaus auf die hohe Bedeutung der Nachwuchsförderung in dem familiengeführten Unternehmen hin. Die Firma habe dies inzwischen auch schwarz auf weiß: Das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) hat im Auftrag der Zeitschrift Focus-Money Remmers Anfang des Jahres als deutschlandweit bester Ausbildungsbetrieb in der Chemieindustrie ausgezeichnet. Das Ergebnis der repräsentativen Studie bestätige damit die kontinuierliche Fokussierung des Unternehmens auf das Thema Ausbildung – und das schon vor den Zeiten des einsetzenden Fachkräftemangels.

Gute Abschlussnoten der Absolventen

Die Mehrheit der Absolventen hat das Angebot von Remmers zur Übernahme angenommen und arbeitet weiter bei dem mittelständischen Unternehmen. Einzelne Absolventen planen ihrer Ausbildung ein Studium folgen zu lassen. Remmers-Personalleiter Jürgen Jahn zeigte sich erfreut, dass neun der 13 Absolventen ihre Prüfungen mit den Noten Sehr Gut bzw. Gut abgeschlossen haben und damit besser als der IHK-Durchschnitt seien.

"Dieses herausragende Ergebnis bestätigt unseren großen personellen und finanziellen Aufwand für die Ausbildung, der sowohl den Auszubildenden als auch dem Unternehmen zugutekommt", sagt Jahn.

Remmers versuche vom ersten Tag an, die Auszubildenden in den Betrieb zu integrieren und ihnen einen stetig wachsenden Verantwortungsbereich zu übertragen.